Zusammenfassung
Die Untersuchung der Printnutzung unterschiedlich sozialisierter Mediennutzer am Beispiel des Donaukuriers hat gezeigt: Die Mediensozialisation hat offenbar grundsätzlich Auswirkungen auf die Medienrezeption und führt zu einem insgesamt unterschiedlichen Leseverhalten. Allerdings lassen sich auch Konstanten ausmachen, die unabhängig von der Mediensozialisation bestehen. Zwei Dimensionen des Medienrezeptionsbegriffs sollten unterschieden werden: 1) die initiale und im Verlaufe von Scanprozessen sich wiederholende, nicht- bzw. vorbewusste Seitenerschließung sowie 2) die (intensive) bewusste Rezeption von Inhalten.
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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Feuß, S. (2013). Mediennutzung Crossover – Zusammenfassung und Schlussfolgerungen. In: Auf den ersten Blick. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01186-4_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01186-4_10
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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