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Zusammenfassung

Am 1. Oktober 1992 beschloss das Konzil der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), die AG „Modellierung sozialer Prozesse“ in die Sektion „Modellbildung und Simulation“ umzuwandeln und in die DGS aufzunehmen. Die Arbeitsgruppe wie auch die informelle Gruppe “Mathematische Soziologie” (MASO) hatten zuvor im deutschsprachigen Raum die ersten organisierten Zusammenkünfte von SozialwissenschaftlerInnen koordiniert, die eine Herausforderung darin erblickten, soziales Handeln zu modellieren und gegebenenfalls auch zu simulieren.

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Anhang: Leseliste der Sektion „Modellbildung und Simulation“ der Deutschen Gesellschaft fur Soziologie

Mathematische Modelle in der Soziologie

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Sammelbände

  • Esser, H. und K. Troitzsch Hg. (1990) Die Modellierung sozialer Prozesse. Neuere Ansatze und Überlegungen zur soziologischen Theoriebildung. Bonn: Informationszentrum Sozialwissenschaften. (Sammlung von Beitragen zu Tagungen der Arbeitsgruppe „Modellierung sozialer Prozesse“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie aus den Jahren 1986 bis 1989.)

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Simulationsmodelle

  • Bainbridge, W. (1987) Sociology Laboratory. Computer Simulations for Learning Sociology. Belmont: Wadsworth, Cal. (Didaktisch gut aufbereitete und ohne Vorkenntnisse benutzbare Simulationsprogramme für zwölf theoretische Szenarien, mit denen computergestützte „Gedankenexperimente“ durchgeführt werden können.)

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  • Bossel, H. (1992) Modellbildung und Simulation, Konzepte, Verfahren und Modelle zum Verhalten dynamischer Systeme. Braunschweig: Vieweg. (Ein Lehr- und Arbeitsbuch das alle Phasen der Modellbildung und Simulation erlöautert und vorfuöhrt. Mit Begleitdiskette.)

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  • Gilbert, N. und K. Troitzsch (1998) Simulation for the Social Scientist. Berkshire: Open University Press. (Anwendungsorientiertes Lehrbuch über Simulationstechniken.)

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Spieltheorie und Entscheidungstheorie

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  • Fudenberg, D. UND J. Tirole (1991) Game Theory. Cambridge: MIT Press. (Umfassendes Lehrbuch über Spieltheorie auf hohem Niveau.)

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  • Rasmusen, E. (1994) Games and Information. An Introduction to Game Theory. Oxford: Blackwell. (Moderne und auch didaktisch gut aufbereitete Einführung in die Spieltheorie und ihre Anwendungsmüglichkeiten in den Sozialwissenschaften; berücksichtigt aktuelle Entwicklungen.)

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  • Von Neumann, J. UND O. Morgenstern (1944) Theory of Games and Economic Behavior. Princeton: Princeton University Press. (Die erste systematische Darstellung der Spieltheorie von ihren Erfindern.) Rational Choice (siehe auch Spieltheorie)

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  • Axelrod, R. (1984) Evolution of Cooperation. New York: Basic. (deutsche Übersetzung: Die Evolution der Kooperation. München: Oldenbourg, 1987). (Das Buch analysiert die Ergebnisse der Computerturniere mit dem iterierten Gefangenendilemma, aus dem tit for tat“ als Siegerstrategie hervorging. Axelrods Untersuchung hat seither die spieltheoretische Analyse von Kooperation wesentlich stimuliert.)

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  • Becker, G. (1976) The Economic Approach to Human Behavior. Chicago: Chicago University Press. (Sammlung zentraler Arbeiten zur RC Modellierung von soziologischen Fragestellungen.)

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  • Becker, G. (1996) Accounting for Tastes. Cambridge: Cambridge University Press. (Sammlung von Aufsatzen zur Endogenisierung von Präferenzen in RC Modellen mit Anknüpfungspunkten zur Soziologie.)

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  • Boudon, R. (1980) Die Logik gesellschaftlichen Handelns. Eine Einführung in die soziologische Denk- und Arbeitsweise. Neuwied und Darmstadt: Lüchterhand. (Beide Bücher von Boudon sind anregende Einführungen in die Denkweise einer RC-orientierten Soziologie. Einen Schwerpunkt bilden Rekonstruktionen klassischer soziologischer Erklüarungs- skizzen.)

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  • Braun, N. und T. Gautschi (2011) Rational-Choice-Theorie. Weinheim und Munchen: Juventa.

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  • Olson, Mancur (1965) The Logic of Collective Action. Cambridge, Harvard University Press. (deutsche Ubersetzung: Logik kollektiven Handelns, Tubingen, Mohr, 1998). (Klassische Arbeit zum Kollektivgut- und Trittbrettfahrerproblem.)

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Dynamische Modelle und stochastische Prozesse

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Modelle selbstorganisierender Systeme

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Weitere Gebiete

  • Wasserman, S. und K. Faust (1994) Social Network Analysis: Methods and Applications. Cambridge: Cambridge University Press. (Umfassendes Lehrbuch zu den grundlegenden Verfahren der Netzwerkanalyse.)

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Zeitschriften

  • Insbesondere in den US-amerikanischen Fachzeitschriften (ASR, AJS) findet man öfter auch modelltheoretische Arbeiten. Daneben gibt es einige spezialisierte Zeitschriften, in denenüberwiegend Arbeiten erscheinen, die Techniken der Modellbildung und Simulation verwenden. Dies sind:

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  • Journal of Conflict Resolution (Sage Publications, Ingenta, JSTOR)

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  • Journal of Mathematical Sociology (Taylor & Francis)

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  • Rationality & Society (Sage Publications, Ingentaa)

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  • Sociological Methods & Research (Sage Publications, Ingenta)

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  • Journal of Artificial Societies and Social Simulation

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Literaturverzeichnis

  • Braun, N. und T. Gautschi (2011) Rational-Choice-Theorie. Weinheim/München: Ju- venta.

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  • Holler, M. und G. Illing (2003) Einführung in die Spieltheorie. 5. Auflage Berlin und Heidelberg: Springer.

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  • Janich, P. (Hg.) (1992) Entwicklungen der methodischen Philosophie. Frankfurt: Suhr- kamp.

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  • Klein, R. und A. Scholl (2011) Planung und Entscheidung. Konzepte, Modelle und Methoden einer modernen betriebswirtschaftlichen Entscheidungsanalyse. Munchen: Vahlen.

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  • Troitzsch, K. G. (1996) „Simulation and Structuralism.“ S. 183–208 in: R. Hegsel- MANN, K. G. Troitzsch und U. Mueller (Hg.) Modelling and Simulation in the Social Sciences from the Philosophy of Sciences Point of View. Dordrecht: Kluwer.

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Saam, N. (2015). Einführung: Modellbildung und Simulation. In: Braun, N., Saam, N. (eds) Handbuch Modellbildung und Simulation in den Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01164-2_1

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