Zusammenfassung
Das Vorhaben, sich mit dem modernen demokratischen Staat auseinanderzusetzen, läuft Gefahr, als anachronistisch wahrgenommen zu werden. In der aktuellen politikwissenschaftlichen Debatte wird „der Staat“ immer wieder aufgrund der aktuellen Anforderungen im Inneren und von außen, die er nicht bewältigen zu können scheint, für „tot“ erklärt. Die entsprechenden Debatten deuten auf die Unbrauchbarkeit des Staatsbegriffs für die politikwissenschaftliche Forschung und entwickeln alternative Kategorien, mit denen die Politikwissenschaft gut ohne „den Staat“ auskommt.
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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Hegelich, S. (2013). Der moderne demokratische Staat und das Ende der Post-Moderne. In: Herrschaft - Staat - Mitbestimmung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01160-4_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01160-4_2
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