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Funktions- und Risikoanalyse

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Verrechnungspreise
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Zusammenfassung

Die Vergleichbarkeitsanalyse ist ein zentraler Teil jeder Verrechnungspreisanalyse, denn in jeder Verrechnungspreisanalyse wird die Fremdüblichkeit eines konzerninternen Verrechnungspreises durch einen Vergleich mit Markttransaktionen geprüft. Für einen Vergleich sind jedoch die relevanten Vergleichskriterien zu definieren und dann auf die entsprechende Transaktion anzuwenden.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. OECD RL Tz. 1.38 ff, OECD-RL Tz. 142 ff.

  2. 2.

    Vgl. für Deutschland § 4 Nr. 3a GAufzV, Tz. 3.4.11.4 VWGV und in den OECD-RL Tz. 5.23.

  3. 3.

    Vgl. z. B. Eigelshoven A., Ebering A. (2012).

  4. 4.

    Vgl. Engler G. (2009), S. 687.

  5. 5.

    Kuckhoff H, Schreiber R (1999).

  6. 6.

    Weitere Unterteilung Risiko vgl. Brem, M., Tucha, T. (2006).

  7. 7.

    Vgl. OECD-RL Tz. 9.22.

  8. 8.

    Schreiber R (2005), Anm 118 VWGV.

  9. 9.

    BFH vom 06.03.2003, DStRE 2003, 1373.

  10. 10.

    Vgl. Kraft, G. (2009) Rn. 171.

  11. 11.

    Vgl. Kraft, G. (2009) Rn. 195.

  12. 12.

    Vgl. § 4 Nr. 3b GAufzV, Tz. 3.4.11.5 VWGV.

  13. 13.

    Schreiber, R. (2005) Anm. 158.

  14. 14.

    Vgl. Rasch, S., Rettinger, F. 2007.

  15. 15.

    Eigelshoven, A., Kratzer, C. (2004), S. 34.

  16. 16.

    Rouenhoff, A. (2012).

  17. 17.

    In Bezug auf die weiteren Bedingungen (Notwendigkeit eines vorab geschlossenen schriftlichen Vertrags, erwarteter Vorteil) vgl. Jacobs (2011), S. 618 ff).

  18. 18.

    Engler, G., Freytag, U., Herda, E. (2011), S. 1333.

  19. 19.

    Engler, G., Freytag, U., Herda, E. (2011), S. 1354

  20. 20.

    Vgl. Becker (1983) in Kroppen (Hrsg.), Handbuch Internationale Verrechnungspreise, Anm. zu Tz. 3.1.3 VWG, S. 1219.

  21. 21.

    Vgl. Schreiber, R. (2005), Anm. 175.

  22. 22.

    Vgl. u. a. Fiehler, K. (2007), Engler, G. (2011) S. 1237.

  23. 23.

    Schreiber, R. (2005) Anm. 228 VWGV.

  24. 24.

    Vgl. Eigelshoven, A. Nientimp, A. (2005), Schreiber, R. (2005), Rasch, S., Rettinger 2007.

  25. 25.

    Baumhoff et al 2005, S. 1553.

  26. 26.

    EU Joint Transfer Pricing Forum.

Literatur

  • Baumhoff, H., Dietz, X., Greinert M. 2005: Die Dokumentation internationaler Verrechnungspreise nach den „Verwaltungsgrundsätze-Verfahren“, DStR, S. 1549.

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  • Brem, M., Tucha, T. 2006. Dokumentation von Verrechnungspreisen: zur Strukturierung der Angemessenheitsanalyse. IStR, S. 499.

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  • Eigelshoven, A., Ebering, A. 2012. OECD-Verrechnungspreisrichtlinien Kapitel I. In Handbuch Internationale Verrechnungspreise Bd. 2, hrsg. Kroppen, H.-K. Verlag Dr. Otto Schmidt, Köln.

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  • Eigelshoven, A., Kratzer C. 2004. Rechtsverordnung zu Aufzeichnungspflichten bei der Bestimmung angemessener Verrechnungspreise. IStR 2004, S. 30.

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  • Eigelshoven, A., Nientimp, A. 2005. Die Dokumentation angemessener Verrechnungspreise nach den Verwaltungsgrundsätze-Verfahren: Eine kritische Analyse. Der Betrieb 2005, S. 1184.

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  • Engler, G. 2011. Dienstleistungen. In Verrechnungspreise, hrsg. Vögele A, Borstell T, Engler G. C.H. Beck, München, S. 1025.

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  • Engler, G., Freytag, U., Herda, E. 2011. Immaterielle Wirtschaftsgüter. In Verrechnungspreise, hrsg. Vögele A, Borstell T, Engler G. C.H. Beck, München, S. 1251.

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    Google Scholar 

  • Fiehler, K. 2007. Vergütungsformen von funktions- und risikoarmen Vertriebsgesellschaften. IStR 2007, 464.

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  • Jacobs, O., Endres, D., Spengel C. 2011. Internationale Unternehmensbesteuerung. C.H. Beck., München.

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  • Kraft, G. 2009. Außensteuergesetz, AStG, C.H. Beck.

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  • Kuckhoff, H., Schreiber, R. 1999. Grenzüberschreitende Funktionsverlagerung aus Sicht der Betriebsprüfung, S. 321–330, 353–362.

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  • OECD (Hrsg.). 22. Juli, 2010. Transfer Pricing Guidelines for Multinational Enterprises and Tax Administrations. OECD Publishing.

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  • Rasch, S., Rettinger, F. 2007. Aktuelle Fragen der Verrechnungspreisdokumentation: Unternehmenscharakterisierung und Methodenwahl in den Verwaltungsgrundsätze-Verfahren. BB 2007, 353.

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  • Roeder, A. 2004. Besondere Überlegungen für immaterielle Wirtschaftsgüter. In Handbuch Internationale Verrechnungspreise Bd. 2, hrsg. Kroppen, H.-K. Verlag Dr. Otto Schmidt, Köln.

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  • Rouenhoff, A. 2012. Erste Analyse des OECD-Diskussionspapiers zur Berücksichtigung von Intangibles bei der Festlegung von Verrechnungspreisen. IStR S. 654.

    Google Scholar 

  • Schreiber, R., Kroppen, H.-K. 2012. Funktionsverlagerungsverordnung. In Handbuch Internationale Verrechnungspreise Bd. 1, hrsg. Kroppen, H.-K. Verlag Dr. Otto Schmidt, Köln.

    Google Scholar 

  • Schreiber, R. 2005. Verwaltungsgrundsätze-Verfahren. In Handbuch Internationale Verrechnungspreise Bd. 1, hrsg. Kroppen, H.-K. Verlag Dr. Otto Schmidt, Köln.

    Google Scholar 

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Correspondence to Thomas Bittner .

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Appendices

Anhang A

4.1.1 Konzerninterne Dienstleistungen

A. Dienstleistungen im Bereich Informationstechnologie, zum Beispiel:

  • A.1. Aufbau, Ausbau und Verwaltung des Informationssystems;

  • A.2. Prüfung, Entwicklung, Installation und regelmäßige/außerordentliche Wartung von Software;

  • A.3. Prüfung, Entwicklung, Installation und regelmäßige/außerordentliche Wartung von Hardware;

  • A.4. Bereitstellung und Übertragung von Daten; und

  • A.5. Dienstleistungen zur Datensicherung.

B. Personaldienstleistungen, zum Beispiel:

  • B.1. Tätigkeiten im Zusammenhang mit der gängigen und außerordentlichen Personalverwaltung, die die Bereiche Recht, Vertragsangelegenheiten, Verwaltung, Sozialversicherung und Steuern betreffen;

  • B.2. Auswahl und Anstellung von Personal;

  • B.3. Unterstützung bei der Planung von Berufslaufbahnen;

  • B.4. Unterstützung bei der Festlegung der Vergütung und der Leistungssysteme (einschließlich Aktienoptionspläne);

  • B.5. Festlegung des Personalbewertungsverfahrens;

  • B.6. Schulung des Personals;

  • B.7. Gestellung von Personal für einen befristeten Zeitraum;

  • B.8. Koordinierung des Personalaustauschs auf befristeter oder dauerhafter Basis, Handhabung von Entlassungen.

C. Marketingdienstleistungen, zum Beispiel:

  • C.1. Prüfung, Entwicklung und Koordinierung von Marketingaktivitäten;

  • C.2. Prüfung, Entwicklung und Koordinierung von verkaufsfördernden Maßnahmen;

  • C.3. Prüfung, Entwicklung und Koordinierung von Werbekampagnen;

  • C.4. Marktforschung;

  • C.5. Entwicklung und Verwaltung von Internetseiten;

  • C.6. Veröffentlichung von Magazinen, die an Kunden der Tochtergesellschaft ausgegeben werden (auch wenn sie den gesamten Konzern betreffen).

D. Juristische Dienstleistungen, zum Beispiel:

  • D.1. Unterstützung beim Verfassen und Überprüfen von Verträgen und Vereinbarungen;

  • D.2. fortlaufende Rechtsberatung;

  • D.3. Erstellung von Rechts- und Steuergutachten sowie diesbezügliche Beauftragung Dritter;

  • D.4. Unterstützung bei der Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen;

  • D.5. Unterstützung bei Gerichtsverfahren;

  • D.6. zentrale Pflege der Beziehungen zu Versicherungsunternehmen und -maklern;

  • D.7. Steuerberatung;

  • D.8. Studien zu Verrechnungspreisen; und

  • D.9. Schutz immaterieller Vermögensgegenstände.

E. Rechnungslegung und Verwaltungsdienstleistungen, zum Beispiel:

  • E.1. Unterstützung bei der Vorbereitung der Haushalts- und Betriebspläne, Führung der obligatorischen Bücher und Konten;

  • E.2. Unterstützung bei der Vorbereitung der Jahresabschlüsse, Jahresbilanzen und außerordentlichen Bilanzen oder Abrechnungen (andere als die konsolidierten Jahresabschlüsse);

  • E.3. Unterstützung bei der Erfüllung der steuerlichen Pflichten, wie Abgabe von

  • Steuererklärungen, Datenverarbeitung, Entrichten von Steuern usw.; Datenverarbeitung;

  • E.4. Rechnungsprüfung bei der Tochtergesellschaft und Steuerung des Rechnungslegungsverfahrens.

F. Technische Dienstleistungen, zum Beispiel:

  • F.1. Unterstützung in Bezug auf Anlagen, Maschinen, Ausrüstung, Verfahren usw.;

  • F.2. Planung und Ausführung regulärer und außerordentlicher Wartungsarbeiten auf dem Betriebsgelände und an Anlagen;

  • F.3. Planung und Ausführung regulärer und außerordentlicher Umstrukturierungen auf dem Betriebsgelände und an Anlagen;

  • F.4. Transfer von technischem Know-how;

  • F.5. Bereitstellung von Leitlinien für die innovative Produktgestaltung;

  • F.6. Produktionsplanung zur Verringerung überschüssiger Kapazitäten und zur effizienten Deckung der Nachfrage;

  • F.7. Unterstützung bei der Planung und Umsetzung von Investitionen;

  • F.8. Effizienzüberwachung; und

  • F.9. Ingenieurdienstleistungen.

G. Dienstleistungen zur Qualitätskontrolle, zum Beispiel:

  • G.1. Bereitstellung von Qualitätssicherungsstrategien und -standards für die Produktion und die Erbringung von Dienstleistungen;

  • G.2. Unterstützung beim Erhalt von Qualitätszertifikaten (z. B. ISO 9000); und

  • G.3. Entwicklung und Umsetzung von Kundenzufriedenheitsprogrammen.

H. Sonstige Dienstleistungen:

  • H.1. Dienstleistungen zur Strategie- und Unternehmensentwicklung in Fällen, in denen eine Verbindung zu einer existierenden oder einer neu zu gründenden Tochtergesellschaft besteht;

  • H.2. Unternehmenssicherheit;

  • H.3. Forschung und Entwicklung;

  • H.4. Immobilien- und Gebäudeverwaltung;

  • H.5. logistische Dienstleistungen;

  • H.6. Bestandsverwaltung;

  • H.7. Beratung in den Bereichen Transport und Vertriebsstrategie;

  • H.8. Lagerungsdienste;

  • H.9. Einkaufsdienstleistungen und Rohstoffbeschaffung;

  • H.10. Maßnahmen zur Kostensenkung;

  • H.11. Verpackungsdienstleistungen.

Anhang B

4.2.1 Typischer Fragebogen

  1. I.

    Allgemeine Informationen

  2. a)

    Unternehmensstruktur

    1. 1.

      Bitte stellen Sie ein Organisationsdiagramm für die Gruppe zur Verfügung. Dieses sollte alle relevanten Unternehmenseinheiten sowie eine Beschreibung der Beteiligungsverhältnisse abbilden.

    2. 2.

      Bitte stellen Sie eine Liste aller Betriebsstätten sowie deren Funktionsbeschreibung zur Verfügung.

    3. 3.

      Bitte geben Sie, wenn möglich für jede relevante Unternehmenseinheit der Gruppe folgendes an:

      1. a)

        Die Anzahl der Mitarbeiter.

      2. b)

        Welche Funktion jede Einheit in der Wertschöpfungskette übernimmt, aufgeteilt in Produktgruppen, Produkte, etc.

      3. c)

        Wesentliche Transaktionen zwischen verbundenen Unternehmen der Gruppe, einschließlich materielle und immaterielle Vermögensgegenstände und Dienstleistungen. Bitte geben Sie auch den Umfang der Transaktionen zwischen den verbundenen Unternehmen an.

  3. b)

    Firmenprofil

    1. 1.

      Bitte stellen Sie ein Organigramm des Unternehmens zur Verfügung.

    2. 2.

      Wie viele Angestellte sind in den jeweiligen Abteilungen beschäftigt?

  4. c)

    Beschreibung der betrieblichen Tätigkeiten und der Produkte

    1. 1.

      Welche Tätigkeiten führt das Unternehmen aus?

    2. 2.

      In welche Produktlinien klassifizieren Sie die Tätigkeiten der Gruppe?

      1. a)

        Beschreiben Sie die relevanten Produktlinien sowie die Produkte jeder Linie. Die Beschreibungen sollten Informationen über Markennamen und die Dauer des Vertriebs dieser Produkte/Produktlinien beinhalten.

      2. b)

        Bitte stellen Sie uns Broschüren und andere Informationen über Ihre Produkte zur Verfügung.

      3. c)

        Über welchen Zeitraum erstreckt sich der Produktlebenszyklus jedes einzelnen Produktes?

  5. 3.

    Welchen Anteil übernimmt Ihr Unternehmen an der gesamten Wertschöpfungskette dieser Produkte?/Wie hoch ist ihre Fertigungstiefe hinsichtlich dieser Produkte?

  6. 4.

    Bitte beschreiben Sie kurz die Geschäftsentwicklung der vergangenen Jahren, sowie die Planungen und Erwartungen für die Zukunft.

  7. 5.

    Wer sind Ihre wichtigsten Lieferanten?

  1. d)

    Beschreibung der Geschäftsstrategie

  1. 1.

    Welchem ausschlaggebenden Grund ist der Markterfolg von X zuzuschreiben?

  2. 2.

    Bitte beschreiben Sie kurz die Basiselemente der zukünftigen Geschäftsstrategie

  3. II.

    Forschung und Entwicklung

  1. 1.

    Welche Arten von F&E führt das Unternehmen aus?

  2. 2.

    Wer führt die Forschung und Entwicklung für die verschiedenen Produktlinien aus?

  3. 3.

    Wer ist der rechtmäßige Eigentümer der Forschungs-und Entwicklungsergebnisse?

  4. 4.

    Stehen die Ergebnisse aus dem F&E-Bereich allen Gesellschaften des Konzerns zur Verfügung? Wenn ja, welche Preise werden dafür veranschlagt?

  5. 5.

    Wie hoch sind die durchschnittlichen F&E-Aufwendungen?

  6. 6.

    Besitzt das Unternehmen Patente? Wenn ja, beschreiben Sie bitte, wie wichtig die Weiterentwicklung von Patenten in Ihrer Branche ist.

  7. 7.

    Wer ist der rechtmäßige Eigentümer dieser Patente?

  8. 8.

    Kooperiert Ihr Unternehmen im Bereich der Technologieentwicklung mit fremden Dritten? Falls ja, bitte beschreiben Sie diese genauer.

  9. 9.

    Bestehen Lizenzverträge zwischen Ihrem Unternehmen und verbundenen Unternehmen oder fremden Dritten? Wenn ja, beschreiben Sie bitte die Hintergründe und lassen uns Kopien zukommen (sofern diese nicht zu schwierig zu beschaffen sind).

  10. 10.

    Besteht ein Cost Sharing Agreement? Wenn ja, würden wir Sie bitten, uns eine Beschreibung zukommen lassen.

  11. 11.

    Inwieweit haben Kunden (bzw. verbundene oder unverbundene Vertriebsgesellschaften) Einfluss auf das Produktdesign oder Produktmodifikationen? Könnte sich beispielsweise ein Vertriebsunternehmen mit Vorschlägen für neue Produkte oder Änderungsvorschlägen an die F&E-Abteilung wenden, um die lokalen Marktbedürfnisse zu erfüllen?

  1. III.

    Produktion

  1. a)

    Allgemeine Informationen

  1. 1.

    Bitte erklären Sie, wer für die Produktion verantwortlich ist.

  2. 2.

    Können Sie uns den typischen Herstellungsprozess erläutern (bspw. Produktionsfluss durch die Fertigung oder die bedeutendsten konzerninternen Transaktionsflüsse und deren Volumina)?

  3. 3.

    Welche der Unternehmenseinheiten der Gruppe verhandeln die Verträge, überwachen deren Einhaltung sowie die Produktion?

  4. 4.

    Bitte beschreiben Sie das Supply Chain Management der Gruppe.

  5. 5.

    Wie lang ist der durchschnittliche Produktlebenszyklus der für die Produktion benötigten Betriebsmittel? Ist es notwendig, dass diese Betriebsmittel regelmäßig ausgetauscht, ergänzt oder gekürzt werden müssen? Bitte erläutern Sie dies kurz.

  1. b)

    Materialbeschaffung

  1. 1.

    Welche Materialen oder Halbfertigprodukte werden gekauft?

  2. 2.

    Von wem werden diese Waren erworben? Werden Waren bei verbundenen Unternehmen erworben?

  3. 3.

    Wo und wie werden Rohmaterialien beschafft?

  4. 4.

    Welche Unternehmenseinheit ist für den Einkauf/die Planung/die Verhandlung des Einkaufs verantwortlich?

  1. c)

    Produktionsausrüstung

  1. 1.

    Durch wen wird die Wartung der Produktionsanlagen durchgeführt?

  2. 2.

    Wer ist befugt, Anlagevermögen zu erwerben?

  3. 3.

    Wer bestimmt die Ausstattung der Produktionsstandorte?

  4. 4.

    Von wem werden Betriebsmittel beschafft?

  5. 5.

    Werden Waren bei verbundenen Unternehmen erworben?

  6. 6.

    Haben Sie Einsichtsmöglichkeiten hinsichtlich der verwendeten Ausstattung? Kann der Produzent die Ausstattung modifizieren?

  7. 7.

    Welche Entscheidungen benötigen die Einwilligung der Geschäftsführung?

  1. d)

    Produktionsplanung

  1. 1.

    Wer ist für die Entscheidungen bzgl. der Produktionsterminierung verantwortlich? Welche Faktoren fließen in diese Entscheidungen mit ein? Wann werden die Entscheidungen getroffen?

  2. 2.

    Wird ein Computersystem verwendet? Wenn ja, welches?

  3. 3.

    Welche Entscheidungen bedürfen der Zustimmung durch die Geschäftsleitung?

  4. 4.

    Worin bestehen die Hauptrisiken?

  1. e)

    Produktion und Prozesssteuerung

  1. 1.

    Welche Produkte werden produziert?

  2. 2.

    Wer ist für die Konzeption der Produkte verantwortlich?

  3. 3.

    Wer entwickelte den ursprünglichen Produktionsprozess? Wurden Verbesserungen vor Ort vorgenommen?

  4. 4.

    Ist ein Vergleich der Produktivitäten der einzelnen Tochtergesellschaften der Gruppe möglich?

  5. 5.

    Haben Sie je Dienstleistungen von fremden Dritten für die Herstellung Ihrer Produkte in Anspruch genommen?

  1. f)

    Verpackung und Etikettierung

  1. 1.

    Welche Verpackung- und Etikettierungsmaßnahmen werden vorgenommen? Wo werden diese Arbeiten durchgeführt?

  2. 2.

    Wer trifft die Entscheidungen hinsichtlich der Verpackung und Etikettierung?

  1. g)

    Qualitätskontrolle

  1. 1.

    Bitte beschreiben Sie den Umfang der Qualitätskontrolle.

  2. 2.

    Wer legt die Standardqualität von Fertigprodukten und die Kontrollverfahren fest?

  3. 3.

    Wer führt die Qualitätskontrolle durch und wer trägt die Kosten dafür?

  4. 4.

    Wer stellt Ausstattung und Technik für die Qualitätskontrollen zur Verfügung?

  5. 5.

    Wie viel Ausschuss ist auf Grund mangelnder Qualität zu beklagen?

  6. 6.

    Worin sehen Sie Ihre Hauptrisiken?

  7. 7.

    Welche Entscheidungen erfordern die Einwilligung der Hauptverwaltung?

  1. h)

    Transport der Produkte

  1. 1.

    Wer ist für den Transport der Produkte verantwortlich?

  2. 2.

    Wer ist für die Auswahl der Logistikdienstleister verantwortlich?

  3. 3.

    Wer ist für Ablieferungstermine verantwortlich?

  4. 4.

    Worin sehen Sie Ihre größten Risiken?

  5. 5.

    Welche Entscheidungen benötigen die Zustimmung durch die Geschäftsleitung?

  1. i)

    Lieferungsbedingungen/Konsignationslager/Bestand

  1. 1.

    Bitte beschreiben Sie die Zahlungsbedingungen für verbundene und unverbundene Vertriebsgesellschaften.

  2. 2.

    Wer trägt die Kosten für Fracht, Versicherung, Zölle und Verpackung?

  3. 3.

    Führen Sie ein Lager? Wo befinden sich die Lagerhallen?

  4. 4.

    Verfügen Sie über Konsignationslager für Ihre Kunden?

  5. 5.

    Wie viele Tage haben Sie Ihre Waren durchschnittlich auf Lager? Wo liegt der Branchendurchschnitt?

  6. 6.

    Erwerben die verbundenen und unabhängigen Vertriebsgesellschaften Eigentum an den von Ihnen gehandelten Waren?

  7. 7.

    Wie wird die Höhe des Bestandes kontrolliert?

  8. 8.

    Bitte beschreiben Sie die Bestandsrisiken

  9. 9.

    Veralten Bestände? Wenn ja, wer trägt die Kosten des veralteten Warenbestands?

  10. 10.

    Besteht eine „Buy-Back-Klausel“, die Sie dazu verpflichtet, Produkte, die Ihr Abnehmer nicht verkaufen kann, zurückzunehmen?

  11. IV.

    Verkauf und Vertrieb

  1. a)

    Beschreibung der Marktkonditionen

  1. 1.

    Beschreiben Sie kurz die Marktbedingungen in den verschiedenen Ländern, in denen Ihr Unternehmen Verkäufe tätigt oder Vertriebsgesellschaften unterhält. Die Beschreibung soll die Möglichkeit der Preisfestsetzung in den Märkten beinhalten.

  2. 2.

    Beschreiben Sie bitte die wesentlichen geschäftlichen Herausforderungen. Gab es zum Beispiel bedeutsame Änderungen hinsichtlich Ihres Marktanteils, der Preisfestsetzung, usw. in den relevanten Jahren

  3. 3.

    Expandiert, schrumpft oder bleibt der Markt, auf dem Ihr Unternehmen operiert, konstant?

  4. 4.

    Wie schwer ist es im Allgemeinen für neue Wettbewerber in den Markt einzutreten? Erklären Sie bitte, welche Faktoren wichtig für einen Markteintritt und die Wettbewerbsfähigkeit sind.

  5. 5.

    Beschreiben Sie bitte den Effekt der Marktfaktoren auf die Preis- und Einkommensleistung. Sind die Gewinne typischerweise im Zeitablauf konstant oder ist der Gewinn anfällig gegenüber Markt- und Konjunkturschwankungen, saisonalen Schwankungen? Bitte erläutern Sie.

  1. b)

    Verkauf

  1. 1.

    Bitte beschreiben Sie den Ablauf der Bearbeitung einer Kundenbestellung.

  2. 2.

    Wie und wie regelmäßig werden typischerweise Bestellungen erteilt? Tritt ein Kunde direkt mit den verschiedenen Verkaufsorganisationen in Kontakt?

  3. 3.

    Wie laufen die Verhandlungen mit dem Kunden bei einer Bestellung ab (Preis, Zahlungsmodalitäten)?

  4. 4.

    Wie wird der Transport der Produkte arrangiert?

  5. 5.

    In wieweit werden Produkte individuell auf örtliche Anforderungen angepasst? Wem wird diese Anpassung in Rechnung gestellt?

  6. 6.

    Wie lange dauert es normalerweise von der Auftragsbestätigung bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Kunde das Produkt erhält?

  7. 7.

    Wer erarbeitet die Verkaufsprognosen und wer setzt die Verkaufsziele?

  8. 8.

    Wie werden Budgets festgelegt (Erfahrung aus der Vergangenheit, Prognosen anderer verbundener Unternehmen, Marktanalysen, usw.) und verhandelt? Wie zuverlässig waren die Budgets in der Vergangenheit?

  9. 9.

    Werden die Verkäufe einer Vertriebsgesellschaft nur in eng begrenzten geographischen Märkten durchgeführt?

  1. c)

    Preispolitik

  1. 1.

    Welche Preispolitik verfolgt Ihr Unternehmen bei Produkten und Dienstleistungen für Kunden?

  2. 2.

    Erstellen Ihre verbundenen Zulieferer zentral eine Preisliste oder ist es für die örtlichen Verkaufseinheiten möglich, eigenständig Preisverhandlungen vorzunehmen?

  3. 3.

    Wie werden Produktpreise festgelegt (Wiederverkaufspreise, Kostenaufschlag, usw.)?

  4. 4.

    Berechnen Ihre verbundenen Zulieferer einen abweichenden Preisaufschlag, wenn Produkte an fremde Dritte verkauft werden? Falls ja, bitte stellen Sie uns eine Aufstellung dieser Aufschläge für jede Produktlinie/jedes Produkt auf jedem Markt zur Verfügung.

  1. d)

    Transaktionen mit fremden Dritten

  1. 1.

    Existieren Länder bzw. Märkte, in denen Produkte von Ihrem Unternehmen über verbundene Vertriebsunternehmen und über fremde Dritte verkauft werden? Falls ja, identifizieren Sie bitte diese Märkte und beschreiben die Verkäufe an verbundene und unverbundene Vertriebsgesellschaften.

  2. 2.

    Bitte stellen Sie uns Informationen über die unabhängigen Vertriebsgesellschaften und deren Vertriebsgebiete (z. B. Name, Markt, Verkaufszahlen und Produkte) zur Verfügung.

  3. 3.

    Sofern zutreffend, beschreiben Sie bitte signifikante Unterschiede im Geschäft mit fremden Dritten im Vergleich zu Transaktionen mit verbundenen Unternehmen.

  4. 4.

    Wenn vorhanden, stellen Sie uns bitte Finanzdaten (Bilanzen, GuV) und die Vertriebsvereinbarungen der fremden Vertriebsunternehmen zur Verfügung.

  1. e)

    Marktrisiko

  1. 1.

    Bitte beschreiben Sie Ihre größten Marktrisiken (z. B. Preisrisiko).

  2. 2.

    Wer trägt die Marktrisiken und wie bedeutsam sind diese?

  1. f)

    Beschreibung der Marktaktivität

  1. 1.

    Verwenden Sie Warenzeichen oder Handelsnamen?

  2. 2.

    Wer ist der rechtmäßige Eigentümer dieser Warenzeichen und Handelsnamen?

  3. 3.

    Zahlen oder erhalten Sie Lizenzgebühren für Warenzeichen oder Handelsnamen?

  4. 4.

    Wie bedeutsam sind Warenzeichen und Handelsnamen in Ihrer Branche?

  5. 5.

    Welche anderen immateriellen Wirtschaftsgüter im Bereich Marketing existieren in Ihrem Unternehmen?

  6. 6.

    Wer trägt die Kosten für Messen, Ausstellungen, etc.?

  7. 7.

    Wer legt das Marketingbudget fest?

  8. 8.

    Führen Sie Marketingaktionen für andere Tochtergesellschaften aus oder führen diese Marketingaktivitäten für Sie durch?

  9. 9.

    Werden Marktstudien durchgeführt? Wenn ja, haben Sie Analysen, die Sie uns zur Verfügung stellen können? Wer untersucht die Marktnachfrage?

  10. 10.

    Bieten die Vertriebsgesellschaften Beratungsdienstleistungen an? Wenn ja, werden diese Dienstleistungen separat abgerechnet?

  1. g)

    Transport der Produkte

  1. 1.

    Wer ist für den Transport der Produkte verantwortlich?

  2. 2.

    Wer ist für die Auswahl der Logistikdienstleister verantwortlich?

  3. 3.

    Wer ist für Ablieferungstermine verantwortlich?

  4. 4.

    Worin sehen Sie Ihre größten Risiken?

  5. 5.

    Welche Entscheidungen benötigen die Zustimmung durch die Geschäftsleitung?

  1. h)

    Lieferungsbedingungen/Konsignationslager/Bestand

  1. 1.

    Bitte beschreiben Sie die Zahlungsbedingungen für verbundenen und unabhängigen Vertriebsgesellschaften.

  2. 2.

    Wer trägt die Kosten für Fracht, Versicherung, Zölle und Verpackung?

  3. 3.

    Führen Sie ein Lager? Wo befinden sich die Lagerhallen?

  4. 4.

    Verfügen Sie über Konsignationslager bei Ihren Kunden?

  5. 5.

    Wie viele Tage haben Sie Ihre Waren durchschnittlich auf Lager? Wo liegt der Branchendurchschnitt?

  6. 6.

    Erwerben die verbundenen und unabhängigen Vertriebsgesellschaften Eigentum an den von Ihnen gehandelten Waren?

  7. 7.

    Wie wird die Höhe des Bestandes kontrolliert?

  8. 8.

    Veralten Bestände? Wenn ja, wer trägt die Kosten des veralteten Warenbestands?

  9. 9.

    Besteht eine „Buy-Back-Klausel“, die Sie dazu verpflichtet, Produkte, die Ihr Abnehmer nicht verkaufen kann, zurückzunehmen?

  10. V.

    Installation/After Sales/Qualitätskontrolle

  1. a)

    Installation

  1. 1.

    Geht Ihren Produkten vor der Verwendung eine Installation voraus?

  2. 2.

    Wer installiert die Produkte?

  3. 3.

    Wer trägt die Kosten der Installation?

  4. 4.

    Inwiefern werden die Einnahmen aus dem Verkauf des Produktes und aus dem Installationsprozess getrennt abgerechnet?

  1. b)

    After Sales Dienstleistungen

  1. 1.

    Bietet Ihr Unternehmen After Sales Dienstleistungen an? Bitte beschreiben Sie die diese genauer getrennt nach den:

  2. 2.

    von Ihrem Unternehmen in Deutschland erbrachten Leistungen.

  3. 3.

    von lokalen Vertriebsgesellschaften erbrachten Leistungen.

  4. 4.

    Welchen Anteil der gesamten Umsätze haben diese Dienstleistungen?

  5. 5.

    Wer trägt die Kosten der After Sale Dienstleistungen?

  6. 6.

    Lagern Sie After Sales Dienstleistungen aus?

  7. 7.

    Werden die Einnahmen aus dem Verkauf der Produkte und der After Sales Dienstleistungen getrennt abgerechnet?

  8. 8.

    Wie viele Techniker sind bei Ihnen beschäftigt?

  9. 9.

    Wer ist für die Ausbildung/Schulung dieser Techniker verantwortlich?

  1. c)

    Gewährleistung – Produkthaftungsrisiken

  1. 1.

    Sind Sie Gewährleistungsrisiken ausgesetzt? Wenn ja, wer trägt dieses Risiko?

  2. 2.

    Wer trägt die Kosten der Rücksendungen oder der Reparaturen innerhalb der Garantiezeit?

  3. 3.

    Sind Sie Produkthaftungsrisiken ausgesetzt? Wenn ja, wer trägt dieses Risiko?

  1. d)

    Qualitätskontrolle

  1. 1.

    Bitte beschreiben Sie Art und Umfang der Qualitätskontrolle.

  2. 2.

    Wer legt die Standardqualität von Fertigprodukten und die Kontrollverfahren fest?

  3. 3.

    Wer führt die Qualitätskontrolle durch und wer trägt die Kosten dafür?

  4. 4.

    Wer stellt Ausstattung und Technik für die Qualitätskontrollen zur Verfügung?

  5. 5.

    Wie viel Ausschuss ist auf Grund mangelnder Qualität zu beklagen?

  6. VI.

    Verwaltung und Finanzen

  1. a)

    General Administration

  1. 1.

    Verfügt jede einzelne Tochtergesellschaft über eine eigene Verwaltung?

  2. 2.

    Gibt es Verwaltungstätigkeiten, die zentral für den Konzern ausgeführt werden?

  3. 3.

    Existieren Servicevereinbarungen oder Kostenumlageverträge?

  1. b)

    Personal

  1. 1.

    Wer ist für die Einstellung von Mitarbeitern verantwortlich?

  2. 2.

    Werden die Mitarbeiter speziell geschult?

  1. c)

    Nutzung von Grundstücken/Gebäuden/Leasing

  1. 1.

    Sind Grundstücke bzw. Gebäude im Besitz von Tochtergesellschaften oder von diesen geleast?

  2. 2.

    Verleasen Sie Grundstücke bzw. Gebäude an verbundene Unternehmen?

  1. d)

    Kredite/Cash Management/Gefahr uneinbringlicher Forderungen

  1. 1.

    Existieren Intercompany-Loans oder Langzeitforderungen? Wenn ja, werden Zinsen erhoben?

  2. 2.

    Führen Sie einen Cash Pool?

  3. 3.

    Werden bei einer Überschreitung der Kreditlaufzeit Zinsen gezahlt oder erhoben?

  4. 4.

    Wer trägt die Kosten bei Forderungsausfällen?

  5. 5.

    Wie bedeutsam sind Ihre Risiken in Bezug auf Forderungsausfälle?

  1. e)

    Währungsrisiko

  1. 1.

    Ist die Gruppe Wechselkursrisiken ausgesetzt und wie signifikant sind diese Risiken?

  2. 2.

    In welcher Währung werden Wareneinkäufe und die Verkäufe fakturiert und bezahlt? Bitte unterscheiden Sie nach verbundenen und unverbundenen Unternehmen.

  3. 3.

    Sind die verbundenen und unabhängigen Vertriebsgesellschaften am langfristigen Währungsrisiko beteiligt.

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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Bittner, T. (2013). Funktions- und Risikoanalyse. In: Dawid, R., Dorner, K. (eds) Verrechnungspreise. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01118-5_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01118-5_4

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-01117-8

  • Online ISBN: 978-3-658-01118-5

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