Skip to main content

Kreativitätstechniken und Sparring als Instrumente für neue Lösungsansätze

  • Chapter
  • First Online:
Grenzgänge im Management
  • 3639 Accesses

Zusammenfassung

Gutes Management kann nicht allein durch „Business Administration“ erreicht werden. Vielmehr ist gerade in dynamisch-komplexen Umfeldern ein hohes Maß an marktorientierter Kreativität erforderlich. Es ist nicht immer einfach, kreative Ideen zu gewinnen, sie zu beurteilen und sie dann umzusetzen, aber es gibt dazu bewährte Methoden und Mittel. Dieser Text konzentriert sich darauf zu helfen, kreative Ideen zu gewinnen. Es werden die wesentlichen Kreativitätstechniken vorgestellt und darauf hin beurteilt, welchen Beitrag sie in dynamisch-komplexen Umfeldern zu innovativen Lösungen leisten können. Ein Schwerpunkt liegt im Auffinden von Analogien. Darüber hinaus ermutigt dieser Text Leser dazu, sich einen Sparrings-Partner hinzuzuziehen, um die eigenen gedanklichen Grenzen besser überwinden zu können.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 39.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Pöppel, Ernst; Wagner, Beatrice: Von Natur aus kreativ. Die Potenziale des Gehirns entfalten, Hanser, München 2012, S. 51.

  2. 2.

    So werden durch intuitive Kreativitätsmethoden neben dem expliziten, abfragbaren Wissen auch implizites Wissen (Know-how) und bildhaftes, episodisches Wissen (Erinnerungsvermögen an Bilder und Vorstellungsvermögen) in Lösungsfindungsvorgänge einbezogen. Insbesondere wird durch intuitive Methoden assoziatives, disruptives Denken gefördert. Wir werden aus unseren gewohnten Denkbahnen herausgeführt. Die Barriere zu neuen Denkansätzen zu überwinden, erfordert Mut. Wir müssen uns darauf einlassen wollen. Aber schon die Römer sagten: „Navigare necesse est.“ (Übersetzt: Seefahrt ist notwendig, oder frei, Wir müssen in Bewegung bleiben!).

  3. 3.

    Rohrbach, Bernd: [Kreativ nach Regeln].

  4. 4.

    Buzan, Antony: [Mind Map].

  5. 5.

    Nach Gabriele Lusser Rico, die in: Rico, Gabriele Lusser; Tarcher, Jeremy P.: [Writing The Natural Way], das Clustering als eine Grundmethode des kreativen Schreibens entwickelte.

  6. 6.

    Krefeld, Jens: [Visual Interaction Structure].

  7. 7.

    De Bono, Edward: [Serious Creativity].

  8. 8.

    Zopfkopf, Michael; VanGundy, Arthur B.: [Structured Problem Solving].

  9. 9.

    Gordon, William: [Synectics].

  10. 10.

    Der Begriff „bionics“, eine Wortschöpfung aus „Biologie“ und „Technik“, wurde 1960 von Jack E. Steele, einem amerikanischen Major der Luftwaffe, geprägt.

  11. 11.

    Koestler, Arthur: [Der göttliche Funke].

  12. 12.

    Zwicky, Fritz: [Morphologische Forschung].

  13. 13.

    De Bono, Edward: [Laterales Denken].

  14. 14.

    De Bono, Edward: [Six Thinking Hats].

  15. 15.

    Dilts, Robert B.; Epstein, Todd; Dilts, Robert W.: [Träumer].

  16. 16.

    VDI-Richtlinie 2800 zur Wertanalyse.

  17. 17.

    Altschuller, Genrich S.: [Erfinden].

  18. 18.

    Die Methode der Zukunftswerkstatt ist von Robert Jungk, Rüdiger Lutz und Norbert R. Müller entwickelt worden. S. Jungk, Robert; Müller, Norbert R.: [Zukunftswerkstätten].

Literaturquellen

  • Altschuller, Genrich S. 1984. [Erfinden] Erfinden – Wege zur Lösung technischer Probleme. Berlin: VEB Verlag Technik.

    Google Scholar 

  • Buzan, Antony Peter, und Buzan, Barry. 2002. [Mind Map] Das Mind-Map-Buch. Die beste Methode zur Steigerung ihres geistigen Potentials. Moderne Verlagsgesellschaft, (Originalausgabe von 1993).

    Google Scholar 

  • Boysen, Werner. 2011. Kybernetisches Denken und Handeln in der Unternehmenspraxis. Komplexes Systemverhalten besser verstehen und gezielt beeinflussen. Wiesbaden: Gabler Verlag.

    Google Scholar 

  • De Bono, Edward. 1996. [Serious Creativity] Serious Creativity. Die Entwicklung neuer Ideen durch die Kraft lateralen Denkens. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

    Google Scholar 

  • De Bono, Edward. 1971. [Laterales Denken] Laterales Denken: ein Kursus zur Erschließung Ihrer Kreativitätsreserven. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.

    Google Scholar 

  • De Bono, Edward. 1990. [Six Thinking Hats] Six Thinking Hats. London: Penguin Books.

    Google Scholar 

  • Gordon, William. 1961. [Synectics] Synectics: The Development of Ceative Capacity. New York: Harper.

    Google Scholar 

  • Dilts, Robert B., Epstein, Todd, und Dilts, Robert W. 1994. [Träumer] Know-how für Träumer. Strategien der Kreativität, NLP & Modelling, Struktur der Innovation. In Pragmatismus & Tradition, Bd. 31. Paderborn: Junfermann Verlag.

    Google Scholar 

  • Jungk, Robert, und Müller, Norbert R. 1989. [Zukunftswerkstätten] Zukunftswerkstätten. Mit Phantasie gegen Routine und Resignation. München: Heyne Verlag.

    Google Scholar 

  • Koestler, Arthur. 1966. [Der göttliche Funke] Der göttliche Funke. Der schöpferische Akt in Kunst und Wissenschaft. Bern, München, Wien: Scherz Verlag.

    Google Scholar 

  • Rico, Gabriele Lusser, und Tarcher, Jeremy P. 2004. [Natural Way] Writing The Natural Way. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag.

    Google Scholar 

  • Rohrbach, Bernd. 1969. [Kreativ nach Regeln] Kreativ nach Regeln – Methode 635, eine neue Technik zum Lösen von Problemen. Absatzwirtschaft 12(19):73–76. 1. Oktober 1969.

    Google Scholar 

  • Krefeld, Jens. 2004. [Visual Interaction Structure] VIS – Visual Interaction Structure. Ein komponentenbasiertes Framework für die Visualisierung von Interaktions- und Graphstrukturen. Universität Oldenburg.

    Google Scholar 

  • Zopfkopf, Michael, und VanGundy, Arthur B. 1988. [Structured Problem Solving] Techniques of Structured Problem Solving. New York: Van Nostrand Reinhold.

    Google Scholar 

  • Zwicky, Fritz. 1989. [Morphologische Forschung] Morphologische Forschung. Winterthur: Glarus Baeschlin.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Werner Boysen .

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

About this chapter

Cite this chapter

Boysen, W. (2013). Kreativitätstechniken und Sparring als Instrumente für neue Lösungsansätze. In: Grenzgänge im Management. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01024-9_22

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01024-9_22

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-01023-2

  • Online ISBN: 978-3-658-01024-9

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics