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Zusammenfassung

Die deutsche Demokratie befindet im Kommunikationsstress. Dieser Befund ist zwar nicht neu, doch unter den Bedingungen von Überall-Medien hat sich das politische Entscheiden dramatisiert. Noch wirkungsmächtiger sind die veränderten Zeitläufe, die eine enorme Ereignisdichte mit sich bringen und das Risiko zum Regelfall der Politik machen. Die aktuelle Kaskade von Krisen stellt jede Regierungsformation vor besondere Probleme. Parallel zu diesen wachsenden Risiken entwickeln sich politische Komplexität, Nichtwissen und Unsicherheit exponentiell. Politisches Entscheiden heißt aus Perspektive der Akteure insofern Entscheiden und Stress. Eine Regierung kann sich allerdings auch in Zeiten des skizzierten Gewissheitsschwundes strategische Potentiale erarbeiten und erhalten, die ein nicht allein durch Zufälle und Inkrementalismus dominiertes Politikmanagement möglich machen. Risikokompetenz wäre dabei die auszubauende Kapazität. Aus Sicht der Regierungsforschung lassen sich verschiedene Komponenten einer politischen Risikokompetenz von Akteuren entwickeln, um Auswege für den Umgang mit den Entscheidungszumutungen und den veränderten kommunikativen Rahmenbedingungen der Politik zu finden.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. auch zu den nachfolgenden Überlegungen Korte 2011c.

  2. 2.

    Hier könnte man auf den Fall des Verteidigungsministers zu Guttenberg verweisen, der wochenlang die Medien dominierte.

  3. 3.

    Dazu hat sich bereits 1959 Charles Lindblom mit seinem Diktum von Public Policy als Kunst des Durchwurstelns (muddling through) maßgeblich geäußert (Lindblom 1959).

  4. 4.

    Hier gilt der Bezug auf die sozialwissenschaftlichen Fundamenten des Kompetenzbegriffs: Die Soziologie Max Webers, die Sprechakt-Theorie von Chomsky, die pragmatisch-funktionale Tradition der amerikanischen Psychologie (Klieme und Hartig 2007, S. 14-19).

  5. 5.

    Grundsätzlich zum politischen Entscheiden unter den neuen Bedingungen von Kontingenz finden sich Vergleiche im Hinblick auf Policy-Analysen bei Rüb (2008); außerdem im Hinblick auf eine daraus abzuleitende Wissenspolitologie bereits bei Nullmeier (1993).

  6. 6.

    Das Repertoire der Erklär-Macht von Spitzenakteuren kann viele Facetten umfassen von Framing bis zur Einführung von Symbolen. Dazu Zahariadis 2003, S. 15-18.

  7. 7.

    Maarten Hajer (2000, S. 263-288) konnte zeigen, wie sprachtheoretische Einsichten bei einer interpretativen Politkfeldanalyse nutzbar gemacht werden konnte.

  8. 8.

    Idealtypisch hat Friedrich Schiller im Wallenstein dieses Zögern problematisiert. Die Macht, an der Wallenstein im Zögern festhält, ist die Fülle der Möglichkeiten vor der Entscheidung. Rüdiger Safranksi hat das literarisch auf den Punkt gebracht: „In der Welt der Möglichkeiten gibt es ein vor und zurück, hier ist man noch nicht der irreversiblen Zeit ausgeliefert. Im Handeln und Entscheiden aber liefert man sich der Zeit aus und beraubt sich seiner Möglichkeiten, die nichts anders sind als die Möglichkeit einer Freiheit von der Zeit. Wallenstein jedoch will in der Zeit wirken und über die Zeit herrschen, mit anderen Worten: Er will beides zugleich sein, Machtmensch und Möglichkeitsmensch. (….) Der Wille zur Macht krümmt sich in sich selbst zurück und wird grüblerisch.“Safranski 2009, S. 215)

  9. 9.

    Darauf macht insbesondere die mikropolitische Parteienforschung aufmerksam. Vgl. hierzu grundsätzlich Korte und Treibel (2012) sowie vertiefend für die FDP Treibel (2013), für die CSU Weigl (2013), für die CDU Walter, Werwarth und d‘Antonio (2013) und für die Grünen Switek (2013).

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Korte, KR. (2013). Kommunikationsstress: Politisches Entscheiden unter den Bedingungen von Überall-Medien. In: Czerwick, E. (eds) Politische Kommunikation in der repräsentativen Demokratie der Bundesrepublik Deutschland. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01016-4_7

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