Zusammenfassung
Unter Handelskrediten sind Kredite zu verstehen, welche im Bereich der Industrie bzw. im Bereich des Handels gewährt werden. Gewöhnlich kommen Handelskredite im Rahmen von Warenlieferungen oder Dienstleistungen zu Stande, wobei entweder der Lieferant oder der Abnehmer der Waren bzw. Dienstleistungen zum Kreditnehmer wird. Im Rahmen derartiger Handelskredite spielen Banken gewöhnlich keine Rolle.
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Notes
- 1.
Vgl. Wechselgesetz vom 21.06.1933, RGBl. I, S. 399 mit späteren Änderungen.
- 2.
Vgl. hierzu vertiefend auch: Wien, Bürgerliches Recht – Eine praxisorientierte Einführung, Wiesbaden 2012, S. 220 f.
- 3.
Vgl. vertiefend zur Bürgschaft auch: Alexander, Gemeinsame Strukturen von Bürgschaft, Pfandrecht und Hypothek, JuS 2012, S. 481 ff.
- 4.
Vgl. hierzu auch: Wien, Existenzgründung, München 2009, S. 43.
- 5.
Vgl. zu den Grundpfandrechten „Hypothek" und „Grundschuld" auch: Wien, Bürgerliches Recht, Wiesbaden 2012, S. 214 ff.
- 6.
Vgl. vertiefend zum Pfandrecht auch: Alexander, Gemeinsame Strukturen von Bürgschaft, Pfandrecht und Hypothek, JuS 2012, S. 481 ff.
- 7.
Vgl. zum Pfandrecht auch: Wien, Bürgerliches Recht, Wiesbaden 2012, S. 217 f.
- 8.
Vgl. vertiefend hierzu: Reinicke/ Tiedtke, Kreditsicherung, 5. Auflage, Neuwied 2006, Rn. 1055 ff.
- 9.
Vgl. vertiefend hierzu: Schapp/ Schur, Sachenrecht, 4. Auflage, München 2010, Rn. 400 ff.
- 10.
Vgl. zur Vertiefung: Weller, Die Sicherungsgrundschuld, JuS 2009, S. 969 ff.
- 11.
Gesetz über das Kreditwesen vom 09.09.1998, BGBl. I S. 2776 mit späteren Änderungen.
- 12.
Vgl. vertiefend zur Bürgschaft auch: Alexander, Gemeinsame Strukturen von Bürgschaft, Pfandrecht und Hypothek, JuS 2012, S. 481 ff.
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Wien, A. (2013). Möglichkeiten der kurzfristigen Fremdfinanzierung. In: Handels- und Gesellschaftsrecht. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00933-5_9
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