Zusammenfassung
In einer sich als Demokratie bezeichnenden Gesellschaft liegt in der politischen Rhetorik der Bezug auf das «Volk» resp. auf die stimm- und wahlberechtigte Bevölkerung nahe. Die Legitimation politischen Handelns wird sich in der einen oder anderen Form meistens auch darauf berufen, inwiefern es im Sinne derjenigen Personen ist, die durch ihre Wahl eben jenen Personen politische Mitbestimmungsmöglichkeit verschafft haben, die nun ihr Handeln rechtfertigen.
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Elliker, F. (2013). Populismus. In: Demokratie in Grenzen. Theorie und Praxis der Diskursforschung, vol 4. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00702-7_12
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-00702-7_12
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