Zusammenfassung
Nach dem Studium dieses Kapitels sollten Sie in der Lage sein,
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Eigenkapital und Eigenkapitalveränderungen als zentrale Größen des Rechnungswesens zu begreifen und ermitteln zu können,
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die zwei Formen von Bilanzgleichungen als Hilfsmittel zur Beschreibung der finanziellen Konsequenzen von Ereignissen zu benutzen,
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die intratemporale Bilanzgleichung als Analysewerkzeug zur Abbildung relevanter Ereignisse heranzuziehen,
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die Begriffe „Aktivtausch“, „Passivtausch“, „Bilanzverlängerung“ und „Bilanzverkürzung“ in ihren Konsequenzen für die intratemporale Bilanzgleichung zu unterscheiden,
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zu verstehen, wie sich die Regelsysteme des dHGB und der IFRS grundlegend hinsichtlich ihrer Einkommens- und Eigenkapitalmessung unterscheiden,
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im konkreten Beispiel relevante Ereignisse hinsichtlich ihrer Konsequenzen für die intratemporale Bilanzgleichung zu analysieren.
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Möller, H., Hüfner, B., Ketteniß, H. (2012). Systeme zur Messung von Eigenkapital und dessen Veränderungen. In: Buchführung und Finanzberichte. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00633-4_3
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