Zusammenfassung
Disziplin – Qualitative Sozialforschung: Ziel der Arbeit ist es, das Phänomen Boreout aus der Sicht der Betroffenen zu beschreiben und damit die Frage zu klären, welche die subjektive Bedeutung (Flick 2009:28) des Phänomens Boreout für den Betroffenen ist. Dazu ist eine Methode notwendig, die einen offenen Zugang zum Feld, zu den Befragten und der Interpretation der Ergebnisse ermöglicht. Die Entscheidung fiel daher auf qualitative Methoden. Eine rein quantitative Befragung, etwa durch einen standardisierten Fragebogen, schien hier nicht zielführend. Da sich Boreout in einem tabuisierten Gesprächsbereich befindet, konnte bereits vorab ausgeschlossen werden, dass ein standardisierter quantitativer Fragebogen zielführend beantwortet werden würde.
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Prammer, E. (2013). Methode. In: Boreout - Biografien der Unterforderung und Langeweile. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00503-0_6
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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