Zusammenfassung
Niemand weiß, an was Sie gedacht haben, als Sie Ihren Stellenanzeigentext geschrieben haben. Daher muss alles, was der Leser verstehen soll, schon in Ihrem Text enthalten sein. Lassen Sie andere Ihren Text lesen, bevor Sie ihn veröffentlichen, und wenn die nachfragen, weil sie etwas nicht verstanden haben: umschreiben oder streichen. Denn auch Ihr Anzeigenleser kann nicht Ihre Gedanken lesen.
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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wolf, S.G. (2013). Denken Sie nicht, der Leser könne Gedanken lesen. In: Stellenanzeigen erfolgreich texten. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00497-2_23
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-00497-2_23
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-00496-5
Online ISBN: 978-3-658-00497-2
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