Zusammenfassung
Die Eintragung in das Refinanzierungsregister gewährt dem Übertragungsberechtigten keinen Schutz gegen Verfügungen des Refinanzierungsunternehmens über Gegenstände, die bereits in das Refinanzierungsregister eingetragen wurden. Nachträgliche Verfügungen des Refinanzierungsunternehmens sind wirksam, weil das Refinanzierungsunternehmen seine Verfügungsbefugnis über die Gegenstände durch die Eintragung in das Refinanzierungsregister nicht verliert. Die Eintragung verändert nicht die sachenrechtliche Zuordnung an den Gegenständen.
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Ngo, K. (2013). Kein Verfügungsschutz kraft Eintragung. In: Rechtsfolgen des Refinanzierungsregisters. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00479-8_5
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