Zusammenfassung
Kreditderivate stellen Instrumente dar, mit denen die Kapitalgeber und andere Marktteilnehmer (Sicherungsnehmer) Kreditrisiken und zum Teil Zinsänderungsrisiken aus Krediten, Anleihen und weiteren Positionen auf Sicherungsgeber übertragen können. Die ursprünglichen Kreditbeziehungen zwischen den Kapitalgebern und ihren Schuldnern werden weder verändert noch neu begründet, und das Forderungsvolumen bleibt in der Bilanz des Sicherungsnehmers. Ziel des Sicherungsnehmers ist es, sich gegen Risiken, die in seinen Forderungen enthalten sind, abzusichern. Tritt der Schadensfall ein, erhält er vom Sicherungsgeber Ausgleichszahlungen.
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Becker, H. (2013). Kreditderivate. In: Investition und Finanzierung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00378-4_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-00378-4_16
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