Zusammenfassung
Am Anfang dieser Arbeit standen zwei Beobachtungen: Auf der einen Seite wurde konstatiert, dass sich die Schule angesichts des gesellschaftlichen Wandels mit erhöhten Entwicklungsanforderungen konfrontiert sieht. Auf der anderen Seite wurde bemerkt, dass dem schulischen Sozialsystem eine „Lernunwilligkeit“ (Oelkers 1995: 10) attestiert wird, die sich in einer erstaunlichen Resistenz gegenüber externen Veränderungsambitionen in Gestalt zentral oktroyierter Reformen manifestiert. Als ein Ansatz, der sich in diesem Spannungsfeld zwischen Veränderungsnotwendigkeit und Lernresistenz bewegt und aus der Einsicht in begrenzte Wirksamkeit einseitiger Außensteuerung erwachsen ist, wurde der Schulentwicklungsansatz angeführt.
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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Heitmann, K. (2013). Die systemische Perspektive – eine Einführung. In: Wissensmanagement in der Schulentwicklung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00249-7_8
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