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Ausfuhr von Waren in das Drittland

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Zoll und Umsatzsteuer

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Zusammenfassung

Im Unterschied zur umsatzsteuerlichen Betrachtungsweise knüpft das Zollrecht nicht an eine Lieferung i. S. d. § 3 Abs. 1 UStG an. Entscheidend für die Anwendung der zollrechtlichen Regelungen zum Ausfuhrverfahren ist allein die physische Warenbewegung aus dem Drittlandsgebiet. Von Belang sind demnach beispielsweise auch rechtsgeschäftslose Verbringungen von Waren ins Drittland.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Vorschriftensammlung der Bundesfinanzverwaltung VSF A 0610-2 Abs. 1a.

  2. 2.

    Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Abschn. 10.2.1.

  3. 3.

    Die betreffende Person muss in der Europäischen Gemeinschaft ansässig, zur Gestellung (Vorführung) der zur Ausfuhr bestimmten Waren bei der Zollstelle und zur Vorlage aller für das Ausfuhrverfahren erforderlichen Unterlagen in der Lage sein (vgl. Art. 64 ZK).

  4. 4.

    Vgl. Anhang 30.

  5. 5.

    Vgl. Vorschriftensammlung der Bundesfinanzverwaltung VSF A 0610-2 Abs. 11 sowie AO-DV Zoll in VSF S 0300 Nr. 4.2 zu § 30 AO.

  6. 6.

    Vgl. § 30 Abs. 7 Nr. 30 ZollV i. V. m. § 382 Abs. 3 AO.

  7. 7.

    Muster eines Ausfuhrbegleitdokuments vgl. Anhang 18.

  8. 8.

    Vgl. Anhang 1.

  9. 9.

    Vgl. Art. 280 Abs. 4 i. V. m. Art. 255 Abs. 2 ZK-DVO.

  10. 10.

    Vgl. Anhang 16.

  11. 11.

    Zur Unterscheidung der im Ausfuhrverfahren beteiligten Personen siehe Abschn. 3.1.2.

  12. 12.

    Vgl. Anhang 17.

  13. 13.

    Weitere Informationen zur Bewilligung des Verfahrens für indirekte Vertreter finden sich in der internen Dienstvorschrift der Zollverwaltung, Vorschriftensammlung der Bundesfinanzverwaltung VSF A 0612 – 3 Abs. 3.

  14. 14.

    Vgl. Abschn. 3.1.3.2.2.

  15. 15.

    Vgl. Vorschriftensammlung der Bundesfinanzverwaltung VSF A 0601 Abs. 7.

  16. 16.

    Derzeit ist die Erhebung von Ausfuhrabgaben im europäischen Zollrecht zwar geregelt, jedoch nicht vorgesehen.

  17. 17.

    Vgl. Art. 233 Buchst. b) i. V. m. Art. 231 ZK-DVO.

  18. 18.

    Vgl. Abschn. 3.1.3.2.1 und 3.1.3.2.6.

  19. 19.

    Vgl. Anhang 7.

  20. 20.

    Vgl. Anhang 19.

  21. 21.

    Vgl. Anhang 8.

  22. 22.

    Vgl. Anhang 9.

  23. 23.

    Die tatsächliche Wertgrenze richtet sich nach den Regelungen des betreffenden Präferenzabkommens zwischen der Europäischen Gemeinschaft und dem Bestimmungsland und sollte im Einzelfall geprüft werden.

  24. 24.

    Zur Ermittlung des präferenziellen Ursprungs vgl. unter Abschn. 21.3.4.2.

  25. 25.

    Die Ausnahme von der Pflicht zur handschriftlichen Unterschrift einer Ursprungserklärung kann lediglich im Rahmen einer Bewilligung als Ermächtigter Ausführer beantragt und zugelassen werden. Gerade bei regelmäßiger Ausstellung zahlreicher Exportrechnungen mit Ursprungserklärungen ist diese weitere Vereinfachung empfehlenswert.

  26. 26.

    Vgl. Abschn. 3.1.3.2.4.

  27. 27.

    Vgl. z. B. Art. 28 Abs. 1 des Protokolls Nr. 4 zum EWR-Abkommen.

  28. 28.

    Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union vom 26. Oktober 2012 (ABl. C 326, S. 47–390).

  29. 29.

    Verordnung (EG) Nr. 428/2009 des Rates vom 5. Mai 2009 über eine Gemeinschaftsregelung für die Kontrolle der Ausfuhr, der Verbringung, der Vermittlung und der Durchfuhr von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck, ABl. (EG) 2009, L 134 S. 1.

  30. 30.

    Verordnung (EG) Nr. 881/2002 des Rates vom 27.05.2002 über die Anwendung bestimmter spezifischer restriktiver Maßnahmen gegen bestimmte Personen und Organisationen, die mit Osama bin Laden, dem Al-Qaida-Netzwerk und den Taliban in Verbindung stehen (…), ABl. (EG) Nr. L 139 S. 9; und Verordnung (EG) Nr. 2580/2001 der Kommission vom 27.12.2001 über spezifische, gegen bestimmte Personen und Organisationen gerichtete restriktive Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus, ABl. (EG) Nr. L 344 S. 70.

  31. 31.

    Vgl. § 8 AWV i. V. m. Abschnitt A der Ausfuhrliste.

  32. 32.

    Vgl. § 8 AWV i. V. m. Abschnitt B der Ausfuhrliste.

  33. 33.

    Vgl. Anhang 20.

  34. 34.

    Vgl. z. B. 4 § 9 AWV hinsichtlich der Ausfuhr von Gütern zu kerntechnischen Zwecken in bestimmte Länder.

  35. 35.

    Zur Definition des Ausführerbegriffs im Außenwirtschaftsrecht vgl. § 2 Abs. 2 AWG.

  36. 36.

    Vgl. Anhang 21.

  37. 37.

    Vgl. Abschn. 3.2.1.3.

  38. 38.

    Vgl. Abschn. 3.2.1.4.

  39. 39.

    Vgl. Abschn. 3.2.1.5.

  40. 40.

    Vgl. Abschn. 3.2.1.6.

  41. 41.

    Vgl. Abschn. 3.2.1.7.

  42. 42.

    Vgl. Abschn. 3.2.1.8.

  43. 43.

    Hinsichtlich der Regelung zur Lohnveredelung an Gegenständen der Ausfuhr, s. § 7 UStG, vgl. Abschn. 6.1.3.3.

  44. 44.

    Vgl. Abschn. 15.8. Abs. 11 UStAE.

  45. 45.

    Vgl. Abschn. 3.2. Abs. 2 UStAE

  46. 46.

    Vgl. EuGH v. 20.01.2005, C 412/03 – Hotel Scandic Gasabäck, DStRE 2005, 409.

  47. 47.

    Vgl. Rat der EU v. 14.03.2005, ABl EU Nr. L 78/2005, 48; FG Bdb v. 29.09.2005, 1 K 1584/03, EFG 2006, 379.

  48. 48.

    Abschn. 3.12. Abs. 3 Satz 3 und 4 UStAE.

  49. 49.

    Zur unmittelbaren Versendung des Gegenstandes in das Drittlandsgebiet bzw. in die in § 1 Abs. 3 UStG bezeichneten Gebiete siehe unter Abschn. 3.2.1.2.5.

  50. 50.

    BFH v. 31.07.1975, V R 52/74, BStBl II 1976, 80; a. A. Lippross 2005, Rz. 3.2.1.1.

  51. 51.

    Abschn. 3.2. Abs. 2 UStR 2008.

  52. 52.

    FG Münster v. 21.03.2000, 15 K 1421/97 U, EFG 2000, 708.

  53. 53.

    Vgl. Tehler in Rau und Dürrwächter 2014, § 6, Rz. 197; Wäger in Birkenfeld 2005, § 105, Rz. 22 die bei einer gebrochenen Versendung/Beförderung einen Fall des § 6 Abs. 1 Nr. 1 UStG nur dann annehmen, wenn der Gegenstand zum Zeitpunkt der Ausfuhr durch den Lieferer versendet oder befördert wurde.

  54. 54.

    FinMin Nordrhein-Westfalen v. 29.12.1997, S 7131 – 26 – V C 4.

  55. 55.

    Vgl. OFD Frankfurt a. M. Vfg. v. 05.04.2005 – S 7100 A – 198 – St I 1.10, UR 2005, 511.

  56. 56.

    Vgl. Abschn. 3.2.1.2.6.

  57. 57.

    Vgl. Tehler in Rau und Dürrwächter 2014, § 6, Rz. 314; FG München v. 28.06.2006 – 3 K 4109/04, UStB 2007, 6.

  58. 58.

    Vgl. Kap. 9 „Lieferungen in Freihäfen“.

  59. 59.

    Abschn. 6.1. Abs. 3 UStAE.

  60. 60.

    Eine Frist für die Ausfuhr sieht das Gesetz lediglich für die Ausfuhr von Gegenständen im persönlichen Reisegepäck vor (siehe Abschn. 3.2.1.8.).

  61. 61.

    Vgl. Abschn. 3.2.3.5.

  62. 62.

    Vgl. Abschn. 3.2. Abs. 4 UStAE, Abschn. 6.1. Abs. 5 UStAE.

  63. 63.

    Vgl. Abschn. 6.1. Abs. 5 UStAE.

  64. 64.

    Vgl. FG Sachsen v. 17.11.2005, 3 K 2908/03, EFG 2006, 530, rkr.

  65. 65.

    Vgl. Abschn. 6.4. Abs. 1 Satz 3, 4 UStAE.

  66. 66.

    Vgl. Abschn. 6.4. Abs. 4 UStAE.

  67. 67.

    Vgl. BMF v. 15.05.1997, IV C 4 – S. 7133 – 14/97, BStBl I 1997, 614; Abschn. 6.11. Abs. 1 UStAE.

  68. 68.

    Vgl. Merkblatt zur Umsatzsteuerbefreiung für Ausfuhrlieferungen im nichtkommerziellen Reiseverkehr – Stand: Mai 2004, BFM v. 28.05.2004, IV D 1 – S 7133 – 22/04, BStBl I 2004, 535.

  69. 69.

    Vgl. Abschn. 3.2.2.4 sowie Abschn. 3.2.3.6.

  70. 70.

    Vgl. Merkblatt zur Umsatzsteuerbefreiung für Ausfuhrlieferungen im nichtkommerziellen Reiseverkehr – Stand: Mai 2004, BMF v. 28.05.2004, IV D 1 – S 7133 – 22/04, BStBl I 2004, 535.

  71. 71.

    Vgl. BFH v. 28.05.2009, VR 23/08, BStBl II 2010, 517; BFH v. 06.12.2007, V R 59/03, DStR 2008, 297; EuGH vom 27.09.2007, C 146/05, DStRE 2007, 1417; BFH v. 08.11.2007, V R 71/05, DStR 2008, 718; BFH v. 08.11.2007, V R 72/05, DStR 2008, 716.

  72. 72.

    Vgl. Abschn. 6.10. Abs. 2 UStAE.

  73. 73.

    Vgl. Abschn. 6.10. Abs. 3 UStAE; BFH v. 28.02.1980, V R 118/76, BStBl II 1980, 415; Langer in Reiß et al. 2014, § 6, Rz. 127; Weymüller in Sölch und Mößlang 2014, § 6, Rz. 116.

  74. 74.

    BFH v. 28.05.2009, VR 23/08.

  75. 75.

    Vgl. Abschn. 6.10. Abs. 5 UStAE.

  76. 76.

    Vgl. Abschn. 6.10. Abs. 5 Satz 2 und 3 UStAE.

  77. 77.

    Vgl. Abschn. 3.2.3.

  78. 78.

    Vgl. OFD Koblenz, Vfg. v. 07.05.2007, S 7134 A – St 442, UR 2007, 708.

  79. 79.

    Vgl. Abschn. 6.10. Abs. 6 Satz 2 und 3 UStAE.

  80. 80.

    Vgl. Abschn. 6.10. Abs. 6 Satz 4 UStAE.

  81. 81.

    Vgl. Abschn. 6.11. Abs. 11 Satz 3 UStAE.

  82. 82.

    Vgl. Abschn. 6.11. Abs. 7 UStAE; anders beim Buchnachweis nach § 13 Abs. 4 UStDV für die Lieferung in Freihäfen, wo der Erwerbszweck durch eine Bestätigung des Abnehmers nachgewiesen werden kann.

  83. 83.

    Vgl. BFH v. 06.12.2007, V R 59/03, DStR 2008, 297; EuGH vom 27.09.2007, C 146/05, DStRE 2007, 1417; BFH v. 08.11.2007, V R 71/05, DStR 2008, 718; BFH v. 08.11.2007, V R 72/05, DStR 2008, 716.

  84. 84.

    Vgl. Abschn. 6.10. Abs. 1 UStAE.

  85. 85.

    Vgl. BFH v. 06.12.2007, V R 59/03, DStR 2008, 297; BFH v. 08.11.2007, V R 71/05, DStR 2008, 718; BFH v. 08.11.2007, V R 72/05, DStR 2008, 716.

  86. 86.

    Abschn. 6.5. Abs. 1 UStAE.

  87. 87.

    Vgl. Abschn. 6.5. Abs. 3 UStAE; BFH v. 28.02.1980, V R 118/76, BStBl II 1980, 415; BFH v. 14.12.1994, XI R 70/93, BStBl II 1995, 515.

  88. 88.

    Vgl. Abschn. 6.5. Abs. 3 Satz 2 UStAE.

  89. 89.

    Vgl. BFH v. 28.02.1980, V R 118/76, BStBl II 1980, 415; Schwarz, Widmann, Radeisen 2014, § 6, Rz. 144.

  90. 90.

    Vgl. BMF v. 18.03.1998, IV C 4 – S 7134 – 10/98, Sicherungskonzept für deutsche EG-Dienststempel.

  91. 91.

    Hinsichtlich der Funktionsweise des Verfahrens und der zollrechtlichen Implikationen verweisen wir auf unsere Ausführungen unter Punkt Abschn. 3.1.3.1.3.

  92. 92.

    Vgl. Anhang 27.

  93. 93.

    Vgl. Abschn. 6.6. Abs. 1 Nr. 1a) UStAE und Abschn. 6.7. Abs. 1 UStAE.

  94. 94.

    Abschn. 6.6. Abs. 1 Nr. 1a), Abs. 6 UStAE.

  95. 95.

    Vgl. Abschn. 6.6. Abs. 1 Nr. 1a) UStAE und Abschn. 6.7. Abs. 1 UStAE.

  96. 96.

    Vgl. Anhang 1.

  97. 97.

    Abschn. 6.6. Abs. 1 Nr. 1b), c) UStAE.

  98. 98.

    Für weitere Ausführungen verweisen wir auf Kap. 7 „Das Versandverfahren“.

  99. 99.

    Abschn. 6.6. Abs. 1 Nr. 2 UStAE.

  100. 100.

    Vgl. Abschn. 3.2.3.2.

  101. 101.

    Vgl. Anhang 23.

  102. 102.

    Vgl. BFH v. 12.05.2009, VR 65/06, entgegen BMF v. 06.01.2009 IV B 9 – S 7141/08/10001.

  103. 103.

    Abschn. 6.7. Abs. 1 a UStAE.

  104. 104.

    Vgl. Anhang 24.

  105. 105.

    Vgl. FG Düsseldorf v. 26.02.1991, 8 K 7/87 U, EFG 1991, 504.

  106. 106.

    Vgl. BFM Schreiben an die Verbände v. 30.01.2008, IV A 6 – S 7131/07/0001.

  107. 107.

    Vgl. Anhang 1.

  108. 108.

    Vgl. Anhang 18.

  109. 109.

    Vgl. Abschn. 6.7. Abs. 2 Satz 3 UStAE.

  110. 110.

    § 10 Abs. 3 UStDV; Abschn. 6.7. Abs. 2 a UStAE.

  111. 111.

    Vgl. Abschn. 6.7. Abs. 1 Satz 5 UStAE.

  112. 112.

    Vgl. Abschn. 6.8. Abs. 1 Satz 2 UStAE.

  113. 113.

    Vgl. Anhang 25.

  114. 114.

    Vgl. Abschn. 6.8. Abs. 1 Satz 3 UStAE.

  115. 115.

    Vgl. Abschn. 6.8. Abs. 2 UStAE.

  116. 116.

    Vgl. Abschn. 6.11. Abs. 3 Satz 3 UStAE.

  117. 117.

    Vgl. Anhang 26.

  118. 118.

    Vgl. Abschn. 6.11. Abs. 10 UStAE.

  119. 119.

    Vgl. Abschn. 6.11. Abs. 6 Satz 6 UStAE.

  120. 120.

    Vgl. Abschn. 6.11. Abs. 9 UStAE.

  121. 121.

    Art. 225 Buchst. b ZK-DVO.

  122. 122.

    Art. 228 ZK-DVO.

  123. 123.

    Abschn. 6.9. Abs. 1 UStAE.

  124. 124.

    Abschn. 6.9. Abs. 1 UStAE.

  125. 125.

    Abschn. 6.6. Abs. 7 UStAE.

  126. 126.

    Abschn. 6.9. Abs. 2 S.1 UStAE.

  127. 127.

    Vgl. BFM v. 25.06.2001, IV D 1 – S – 7134 – 30/01.

  128. 128.

    Vgl. Abschn. 6.9. Abs. 6 Satz 4 UStAE.

  129. 129.

    Vgl. Abschn. 6.9. Abs. 7 Satz 2 UStAE.

  130. 130.

    Vgl. Abschn. 135 Abs. 10 UStR 2008 a. F. (gestrichen).

  131. 131.

    Vgl. BFH v. 31.07.2008, V R 21/06.

  132. 132.

    Vgl. Abschn. 3.2.3.2.

  133. 133.

    Abschn. 6.6. Abs. 5 UStAE.

  134. 134.

    Vgl. Abschn. 3.2.3.2.

  135. 135.

    Abschn. 6.6. Abs. 6 UStAE.

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  1. Ratingen, Deutschland

    Alexander Thoma

  2. Dormagen Gohr, Deutschland

    Robert Böhm

  3. Düsseldorf, Deutschland

    Ellen Kirchhainer

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Thoma, A., Böhm, R., Kirchhainer, E. (2016). Ausfuhr von Waren in das Drittland. In: Zoll und Umsatzsteuer. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00165-0_3

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