Zusammenfassung
In diesem Kapitel erfährt der Leser: 1. Warum jeder Business Case ein vereinfachendes Modell der Wirklichkeit ist, 2. Was man bei der Erstellung von Modellen beachten muss, 3. Wie die Antworten auf die 5 Fragen die Modellbildung beeinflussen, 4. Warum es kein allgemein gültiges Business Case Modell geben kann, 5. Welche typischen Teilmodelle in vielen Business Cases auftauchen und was deren Inhalte sind.
Der Neuling ist häufig versucht, den Business Case möglichst zu 100% an die (wahrgenommene) Realität heranzuführen. Jede Vereinfachung oder Abstraktion wird vermieden, da ja nunmehr der Business Case nicht mehr vollständig der realen Entscheidungssituation entspricht. Wie kann da noch eine richtige Entscheidung getroffen werden? Ein erfahrener Rechner tröstet sich dagegen mit der Erkenntnis, dass keine einzige von Menschen getroffene Entscheidung alle Einflussfaktoren, alle Abhängigkeiten und alle möglichen Nebenwirkungen berücksichtigt – egal, ob dieser Entscheidung ein „Business Case“ zugrunde liegt oder nicht.
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Taschner, A. (2013). Business Case Design, Modellerstellung. In: Business Cases. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00157-5_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-00157-5_7
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Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
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