Zusammenfassung
Wie lässt sich der Prozess medialer Kommunikation beschreiben?
Wie kann man sich den Medienauswahlprozess des Rezipienten vorstellen?
Lässt er sich gedanklich sinnvoll in Teilphasen zerlegen? Welche Teilentscheidungen sind das?
Der Abnehmer auf dem Rezipientenmarkt, wer ist das?
Welche Bedürfnisse befriedigen Mediengüter/Welchen Nutzen erbringen sie beim Rezipienten?
Welche Beispiele illustrieren die Auswahlentscheidungen auf den vier unterscheidbaren Selektionsebenen?
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Notes
- 1.
Diese Unterscheidung von Ebenen mag Ihnen etwas theoretisch vorkommen. Es wird hier nicht behauptet, dass eine Auswahl so immer stattfindet, sondern dass sich ein Auswahlprozess so betrachten lässt. Es ist klar, dass nicht jeder Auswahlprozess diese Stufen durchläuft. Insbesondere gewohnte und eingeübte (habitualisierte) Entscheidungsprozesse laufen sehr vereinfacht ab. D. h., wenn ich mich immer bei faz.net tagesaktuell informiere, dann ist dazu im Einzelfall kein aufwändiger Entscheidungsprozess, sondern nur ein Routine-Klick notwendig.
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Zydorek, C. (2013). Akteurstyp 1: Der Abnehmer von Mediengütern auf dem Rezipientenmarkt. In: Einführung in die Medienwirtschaftslehre. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00016-5_8
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