Zusammenfassung
Zur Unterstützung der systematischen Bearbeitung der in Kapitel 3 näher erläuterten Arbeitsschritte sind Methoden entwickelt worden, die man grob in „allgemein einsetzbare“ und „speziell problemorientierte“ unterscheiden kann. Selbstverständlich können hier nicht alle Methoden ausführlich behandelt, ja nicht einmal im Einzelnen erwähnt werden. Trotzdem ist es nützlich, sich wenigstens einen kleinen Einblick zu verschaffen. Es werden die allgemein einsetzbaren Methoden zuerst behandelt, weil sie im Prinzip in jeder Phase der Konstruktionsarbeit angewendet werden können. Je nach Können und Erfahrung des Konstrukteurs, aber auch je nach der Struktur und dem Umfang der Aufgabenstellung kann es nötzlich sein, zwischen allgemein anwendbaren und speziellen Methoden innerhalb eines Arbeitsschrittes zu wechseln. Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf verwiesen, dass auch bei Anwendung strenger Methodik die Intuition nicht zu kurz kommen darf. Schließlich kann man den Begriff „Innovation“ auch als das intelligente Verstoßen gegen bestehende Regeln interpretieren.
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Naefe, P. (2012). Methodenauswahl. In: Einführung in das Methodische Konstruieren. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00002-8_4
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