Zusammenfassung
Die sterile Arbeitsweise des Anaesthesisten, wie sie bei Spaltenoperationen an der Universitätsklinik für Kieferchirurgie der Universität Wien seit vielen Jahren eingeführt ist, sei hier kurz beschrieben: Das gut vorbereitete Kind1 wird auf den Operationstisch gelagert, das Gesicht wird mit einem Hautreinigungsmittel gewaschen, rundherum wird mit sterilen Tüchern abgedeckt. Unterdessen wäscht sich der Anaesthesist die Hände auf dieselbe Art und Weise wie der Operateur, wird eingekleidet, bekommt Haube und Maske und zieht Handschuhe an.
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Kucher, R., Mersich, Elvira, Steinbereithner, K.: Anaesthesist 9, 3 (1960).
Porges, P.: Dtsch. zahnärztl. Z. 21, 1188 (1966).
Ullik, R.: Disk. wiss. Sitzg. Öst. Ges. Aneasth., Jänner 52.
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Porges, P. (1970). Erfahrungen mit einer sterilen Narkosetechnik bei Spalten-Operationen. In: Hutschenreuter, K., Bihler, K., Fritsche, P. (eds) Anaesthesie in extremen Altersklassen. Anaesthesiology and Resuscitation / Anaesthesiologie und Wiederbelebung / Anesthésiologie et Réanimation, vol 47. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99989-5_14
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