Zusammenfassung
Öffentliche und freie gemeinnützige Krankenhäuser streben Kostendeckung und infolgedessen keine Gewinne an. Aber noch sind diese Anstalten Zuschußbetriebe. Kein Wunder also, wenn die Vokabel „Wirtschaftlichkeit“ im Vokabular eines Krankenhauses einen hervorragenden Platz einnimmt. Hüter der ökonomischen Rationalität ist primär das Krankenhausdirektorium. Die von diesem Gremium aufzustellenden finanzrechtlichen Organisationsvorschriften vermögen aber allein nicht, einen angemessenen Kostenverlauf optimal zu sichern. Daher sind zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit u. a. auch Chefärzte und Institutionsleiter berufen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1969 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Jung, W. (1969). Die Wirtschaftlichkeit der Intensivbehandlung. In: Opderbecke, H.W. (eds) Planung, Organisation und Einrichtung von Intensivbehandlungseinheiten am Krankenhaus. Anaesthesiology und Resuscitation / Anaesthesiologie und Wiederbelebung / Anaesthésiologie et Réanimation, vol 33. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99955-0_13
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99955-0_13
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-04405-5
Online ISBN: 978-3-642-99955-0
eBook Packages: Springer Book Archive