Zusammenfassung
Nachdem in den vorangegangenen Abschnitten verschiedene charakteristische Wirkungen von Narkosemitteln auf den cellulären Elektrolytstoffwechsel des Hirngewebes beschrieben worden sind, bleibt noch die Frage zu beantworten, ob und wie sich das skizzierte Bild einer primären Interferenz dieser Substanzen mit dem Erregungsstoffwechsel der Nerven Zellen in die gegenwärtigen Vorstellungen über den Narkosemechanismus einordnen läßt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1967 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Klaus, W. (1967). Beziehungen zwischen dem cellulären Elektrolythaushalt und dem Narkosemechanismus. In: Der Elektrolytstoffwechsel von Hirngewebe und seine Beeinflussung durch Narkotica. Anaesthesiology and Resuscitation / Anaesthesiologie und Wiederbelebung / Anesthésiologie et Réanimation, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99917-8_5
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99917-8_5
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-03716-3
Online ISBN: 978-3-642-99917-8
eBook Packages: Springer Book Archive