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Die Aufgaben der Genossenschaftsbewegung bei der wirtschaftlichen Entwicklung der Länder

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Part of the book series: Afrika-Studien ((AFRIKA-STUDIEN,volume 15))

Zusammenfassung

Die im folgenden ausgesprochenen Empfehlungen und Warnungen an die für die Genossenschaftsbewegung in Tanganyika und Uganda Verantwortlichen sind abgeleitete Werturteile. Sie gründen sich sowohl auf die empirischen Forschungen der vorliegenden Studie wie auf Grundwerturteile. Diese Grundentscheidungen werden in praktischen Axiomen formuliert, die als solche bekenntnismäßig eingeführt werden und einer Begründung nicht bedürfen. Die nachstehenden Axiome erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, es werden lediglich diejenigen erwähnt, die für eine Stellungnahme zur Genossenschaftspolitik in Entwicklungsländern von Wichtigkeit sind. Dabei hat sich der Verf. hinsichtlich der erkenntniskritischen und wertenden Lehre weitgehend Weisser angeschlossen 1.

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Literatur

  1. Weisser, G.: Privatisierung und Genossenschaftsreform, zugleich ein Beitrag zur Axiomatik der Einzelwirtschaftspolitik, in Archiv für öffentliche und freigemeinwirtschaftliche Unternehmen, Bd. 1, Göttingen 1954, S. 289 ff.; ders.: Praktische Axiome der Genossenschaftspolitik, MS 1958; ders.: Das Problem der systematischen Verknüpfung von Normen und von Aussagen der positiven Okonomik in grundsätzlicher Betrachtung, erläutert an Hand des Programms einer sozialwissenschaftlichen Grunddisziplin aus Empfehlungen und Warnungen. Sonderdruck aus: Verhandlungen auf der Arbeitstagung des Vereins für Sozialpolitik in Bad Homburg 1962, Berlin 1963; ders.: Distribution (II) Politik, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Bd. 2, Stuttgart/Tübingen/Göttingen 1959, S. 635 ff.

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  2. Weisser, G.: Privatisierung und Genossenschaftsreform, zugleich ein Beitrag zur Axiomatik der Einzelwirtschaftspolitik, a. a. 0., S. 300.

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  3. Vgl. zu Axiome auch: Nienaber, A.: Neue landwirtschaftliche Unternehmungstypen in der Bundesrepublik ? Ein Vorschlag zur Lösung agrarpolitischer Probleme in Marktwirtschaften, „Volkswirtschaftliche Schriften“, Heft 87, Berlin 1965.

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  4. Vgl. hierzu auch: Weisser, G.: Praktische Axiome der normativen Sozialpolitiklehre, MS 1958.

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  9. Vgl. hierzu ausführlicher: Ruthenberc, H.: Agricultural Development in Tanganyika, a. a. 0., S. 54 ff.

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  10. “Our Governments have to secure an improvement so great that it demands a complete social and economic revolution in the country.” Nyerere, J.: Mc Dougall Memorial Lecture on FAO, a. a. O., S. 2.

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  11. “But it is a long road from the awakening of needs to the recognition that the satisfaction of higher demands requires a great deal more work and knowledge and leads in the end to a permanent correspondingly altered mode of action; not everybody is prepared to tread this road.” Wilbrandt, H.: Possibilities and Modes of ATTACK for Development Aid for Tanganyika, a. a. O., S. 42.

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  12. Vgl. hierzu: Weisser, G.: Einzelwirtschaftspolitik in Entwicklungsländern, in: Archiv für öffentliche und freigemeinwirtschaftliche Unternehmen, Göttingen 1961, Heft 3/4, S. 223.

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  13. Nyerere, J.: Mac Dougall Memorial Lecture on FAO, Dar es Salaam, S. 9. Unter Unternehmer ist hier der erwerbswirtschaftlich orientierte Unternehmer verstanden.

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  15. Ringer, K. E.: Die Agrarverfassungsprobleme Tanganyikas in ihrem Zusammenhang mit den Fragen und Aufgaben der volkswirtschaftlichen Entwicklung des Landes. Freiburg 1952, S. 158.

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  17. Weisser, G.: Einzelwirtschaftspolitik in Entwicklungsländern, a. a. O., S. 221. 12 Trappe, P.: Kulturwerte als Entwicklungshilfe, in: Die Aussprache, Heft 13, Bonn 1963, S. 149.

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  18. Vgl. hierzu: Trappe, P.: Kulturwerte als Entwicklungshilfe, a. a. O., S. 145: „In Tanganyika und im Sudan sind Genossenschaftsbewegungen und Selbsthilfeaktionen im Agrarsektor, die unmittelbar an die gegebenen Sozialstrukturen (Stammesstrukturen) anknüpfen.“

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  19. “There is now less cost-free co-operation and mutual help in the village than there was before.” Kajubi, S.: The introduction of cotton in Uganda — some aspects of sequent occupance and social change. Diss. Chicago 1954, S. 150. “Moreover, with certain exceptions, there seems to have been little transfer of the co-operative spirit from traditional activities to modern ones. Everyone agrees that outside the small circle of the clan, now very much weakened, the co-operative spirit is very poor.” Griffith, J.: An Inquiry into Community Development in Uganda, UN/ECA 1960, E/CN 14/81, S. 68.

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  20. In der See-Region in Tanganyika und wahrscheinlich auch in anderen Regionen wurde zwar gelegentlich Pacht bezahlt, aber diese Praxis wurde von der Bevölkerung als unsozial angesehen. Vgl. hierzu: Jellicoe, M.: Report of the Interdepartmental survey team an suggestions for the rapid increase of productivity at the village level in Mwanza Area, unveröff. Manuskript, Mwanza 1963.

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  21. Nyerere, J.: Mac Dougall Memorial Lecture an FAO, a. a. O., S.7.

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  22. Digby, M.: Co-operative Movement in Tropical Less-Developed Territories, Leiden 1953, S. 166.

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  23. Vgl. hierzu die Ausführungen über das Verhältnis Staat zu Genossenschaften in Ägypten, bei Tröscher, T., Engelmann, K., Fassnacht, B.: Entwicklung und Stand des Genossenschaftswesens in der VAR (Ägypten), Manuskript, Bonn 1962, S. 83: „… die starke staatliche Einflußnahme darf nicht darüber hinwegtäuschen, daß hier im Lande Kräfte angeregt werden, die zur eigenen Verantwortung drängen und die den durch die staatliche Gesetzgebung gegebenen Rahmen auszufüllen beginnen. Auf längere Sicht ist damit wahrscheinlich ein Zurücktreten des staatlichen Einflusses verbunden. Auf diese Weise entstehen dann praktisch in jedem Dorf demokratische Einrichtungen, die ihre Mitglieder nach den gegebenen Satzungen zum selbständigen Handeln erziehen.“

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  24. Weisser, G.: Vermögenspolitik. Evangelisches Soziallexikon, Stuttgart 1954, S. 1290.

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  25. Vgl. hierzu: Fliedner, M.: „Die Bodenrechtsreform in Kenya“; „Afrika-Studien” Heft 7, Springer-Verlag, Berlin—Heidelberg—New York 1965.

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  26. Trappe, P.: Kulturwerte als Entwicklungshilfe, in: „Die Aussprache“, Heft 13, Bonn 1963, S. 145.

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  27. Parliament statement by President J. Nyerere, 1963: „.. Wir müssen das Privateigentum am Grund und Boden zurückweisen. Für uns in Afrika wurde Land immer als der Gemeinschaft gehörend betrachtet. Jeder einzelne innerhalb unserer Gemeinschaft hatte das Recht, das Land zu nutzen, weil er sonst kein Einkommen hatte, und man kann nicht ein Recht zum Leben haben ohne das Recht zu besitzen, dieses Leben zu erhalten. Aber das Recht des Afrikaners an Grund und Boden war nur ein Nutzungsrecht; er besaß kein anderes Recht…“

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  28. Vgl. hierzu u. a.: Ghaussy, A. G.: Das Genossenschaftswesen in den Entwicklungsländern, a. a. O., S. 146 und Mhaliga, A.: Co-operation for Tanganyika, Tabora 1958, S. 14.

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  29. Kapian, B.: New settlement and agricultural development in Tanganyika, Beer Sheva, 1961, S. 2.

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  30. Weisser, G.: Neue Städte in den Entwicklungsländern. Thesenfolge für die Tagung des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumplanung, Manuskript, Köln 1960, S. 3.

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  31. Vgl. hierzu: Wilbrandt, H.: Die Agrarpolitik der Entwicklungsländer und wir, in: „Offene Welt“, a. a. O., S. 156: „Diese Mehrerzeugung für die Deckung des Minimalbedarfs einer steigenden Zahl von Menschen innerhalb der Landwirtschaft hat, auch wenn dadurch die Gesamtproduktion des Landes steigt…, nichts mit Entwicklung im Sinne einer Annäherung des extrem niedrigen Lebensstandards an den hockentwickelter Länder zu tun.”

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  32. Myrdal, G.: Economic Theory and Underdeveloped Regions, London 1958, S. 4.

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  33. Seraphim, H. J.: Möglichkeiten und Grenzen der ländlichen genossenschaftlichen Selbsthilfe in den Entwicklungsländern, in: Aktuelle Probleme und zukünftige Aspekte genossenschaftswissenschaftlicher Forschung, Karlsruhe 1962, S. 146.

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  34. Vgl. hierzu: Tautscher, A.: Aufgaben und Grenzen der Genossenschaften, in: Ordnung der Gesellschaft und Wirtschaft, Heft 5, Paderborn 1955, S. 15. Ghaussy, A. G.: Das Genossenschaftswesen in den Entwicklungsländern, a. a. O., S. 124.

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  35. Wilbrandt, H.: Die Agrarpolitik der Entwicklungsländer und wir, in: „Offene Welt“, 1959, Nr. 60, Agrarentwicklung, S. 156 ff.: „… in einseitig agrarischen Ländern, auch wenn sie noch so arm sind, ist die Landwirtschaft der Hauptträger der nun einmal unerläßlichen Kapitalakkumulation für den Industrieaufbau. Nicht etwa durch freiwillige Ersparnisse des einzelnen Produzenten, die er auf irgendeinem Weg der industriellen Investition zuführt. Einen Kreislauf dieser Art, wie er in entwickelten Ländern existiert, gibt es nicht. Hier sind es direkte und indirekte Steuern, manchmal gewaltige Preisabschöpfungen zwischen Erzeugerpreis einerseits, inländischem Konsumenten-oder Exportpreis durch den Staat, staatliche oder staatsprivilegierte Organisationen und Verarbeiter von bestimmten Produkten andererseits, Zwangsablieferungen zu unterbewerteten Preisen, Verkauf von Produktions-und Bedarfsgütern der Bauern zu überhöhten Preisen durch Staatsstellen, Zwangsarbeit, Ausbeutung von Pächtern, Teilpächtern und Schuldnern durch Landeigentümer, Feudalherren, Händler, Geldverleiher, Wucherer usw. Nicht all diese Schröpfungen gelangen direkt zur Investition. Sie dienen teilweise der Deckung der Staatsausgaben, teilweise dem Konsum oder der Thesaurierung und Machterweiterung einer Oberschicht. Durch unökonomische und bürokratische Verfügung der öffentlichen Hand wie auch durch unsinnige Ausgaben der Herrenschicht geht viel verloren. Auf irgendeinem Wege wird aber schließlich ein wesentlich größerer Teil dieses zwangsabgeleiteten Einkommens zu Investitions-und sonstigen Aufbauzwecken verwendet, als wenn der Bauer selbst darüber verfügen würde; Hebung des Konsums wäre hier erster Verwendungszweck.”

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  36. Decken, H. v. D.: Die Doppelaufgabe der Entwicklungsländer, in: Offene Welt, Nr. 60, Köln und Opladen 1959, S. 170: „Wenn daher auf dem Lande keine kaufkräftige Nachfrage vorhanden ist, nützt die Industrieausweitung nur wenig.“ Wilbrandt, H.: Die Agrarpolitik der Entwicklungsländer und wir, a. a. O., S. 154: „Kurz, die Aussichten, diese… Menschen nur mit dem Ziel besserer Selbstversorgung zu aktivieren, sind sehr begrenzt. Etwas anderes ist es, wenn man es mit Anreiz versucht und den Selbstversorgungsbauern die Möglichkeit zu erschließen versucht, Produkte zu verkaufen oder einzutauschen gegen so vieles, was an einfachsten Bedarfsgegenständen benötigt wird.”

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  37. Frankel, H.: The Economic Impact an Underdeveloped Societies, Cambridge, Massachussets, 1959, S. 130: „In Gesellschaften, in denen weder… noch der Investierungsvorgang — d. h. die wirtschaftlichen Entscheidungen, die wirtschaftlichen Mittel in einer bestimmten Art für die Zukunft anzulegen oder zu kombinieren — noch seine Folgen, gegeben sind, gibt es wenig, was man voraussetzen kann.“

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  38. Watkins, W. P.: Aufgaben und Möglichkeiten des Genossenschaftswesens in unserer Zeit, in: Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen, Bd. 8, S. 16: Es „mag festgestellt werden, daß in manchen Ländern, bevor noch die Bevölkerung festen Fuß faßt, die erste Lektion, die das Genossenschaftswesen zu lehren hat, den individuellen und kollektiven Umgang mit Geld betrifft…“

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  39. Vgl. hierzu: Weisser, G.: Einzelwirtschaftspolitik in den Entwicklungsländern, a. a. O., S. 220.

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  40. Weisser, G.: Einzelwirtschaftspolitik in Entwicklungsländern, a. a. O., S. 225: „Auch vollziehen sich in blühenden Konsumgenossenschaften volkswirtschaftlich wichtige Investitionen aus Mitteln der Bezieher geringer Einkommen, die sonst rein konsumtiv verwendet würden.“

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  41. Belshaw, H.: Agricultural Credit in Economically Underdeveloped Countries, FAO Agricultural Studies, Nr. 46, Rome 1959, S. 70.

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  42. Belshaw, H.: Agricultural Credit in Economically Underdeveloped Countries, a. a. O., S. 71.

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  43. Aschoff, G.: Die Rolle des Staates beim Aufbau des Genossenschaftswesens in den Entwicklungsländern, a. a. O., S. 18.

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  44. Watkins, W. P.: Aufgaben und Möglichkeiten des Genossenschaftswesens in unserer Zeit, a. a. O., S. 16: „Es kann durchaus sein, daß es unter gewissen Umständen die Hauptsache ist, das Geldeinkommen derer, denen man helfen will, zu erhöhen. In diesem Fall wird irgendeine Art von Absatzgenossenschaft zum Pioniertyp werden. Sparsamkeit und die damit zusammenhängende Gewohnheit, an die Zukunft zu denken, sind das Fundament des wirtschaftlichen Fortschritts, den die Entwicklungsländer erreichen wollen.“

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  45. Tautscher, A.: Aufgaben und Grenzen der Genossenschaften, a. a. O., S. 15. Ss Rostow, W. W.: Stages of Economic Growth, Cambridge 1961, S. 46.

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  46. Weisser, G.: Gemeinnützigkeit und Paritätspostulat, a. a. 0., S. 351.

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  47. Zu den Auswahlkriterien von Entwicklungsprojekten in Tanganyika, die auch im allgemeinen für Uganda zutreffen, siehe ausführlich: Ruthenberc, H.: Agricultural Development in Tanganyika, a. a. O., S. 139 ff.

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  48. Gates, R. C.: The Principles and Practices of Co-operation. A Brief Textbook for Use in the Primary Co-operatives in Uganda, Manuskript, Kampala 1963.

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Paulus, M. (1967). Die Aufgaben der Genossenschaftsbewegung bei der wirtschaftlichen Entwicklung der Länder. In: Das Genossenschaftswesen in Tanganyika und Uganda. Afrika-Studien, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99914-7_3

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