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Die Organisation der Bodennutzung und der Viehhaltung in den Bauernbetrieben des Sukumalandes

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Bodennutzung und Viehhaltung im Sukumaland/Tanzania

Part of the book series: Afrika-Studien ((AFRIKA-STUDIEN,volume 11))

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Zusammenfassung

In drei Gebieten des Sukumalandes, nämlich im Shinyanga-, Kwimba-und Ukerewe-Distrikt wurden 1963 im Zuge einer Stichprobenerhebung jeweils 25 bäuerliche Betriebe ausgewählt. Für die Auswahl der Ortschaften waren folgende Überlegungen maßgebend:

  • Es handelt sich in jedem Falle um Bauernlandschaften mit Baumwolle als Leitkultur.

  • Die administrativen, sozialen und ethnischen Verhältnisse sind nahezu die gleichen.

  • Die Produktionsverhältnisse unterscheiden sich hinsichtlich der Niederschläge, der Besiedlungsdichte und der Intensität der Bodennutzung.

  • Die Untersuchungsräume verteilen sich gleichmäßig über das Sukuma-land in nordwestlicher Richtung.

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Literaturs

  1. Eine Ausnahme hiervon bildet das sog. „Ngitiri“. Dieses Landstück im Hofbereich ist als Privatweide anzusehen. Vornehmlich dient es der Kälberaufzucht. Seine Größe überschreitet selten 1 ha.

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  2. In 21 der 75 Untersuchungsbetriebe waren Grundstücke von zusammen 14 ha gepachtet worden, das sind kaum 3% der gesamten Betriebsfläche.

    Google Scholar 

  3. Vgl. hierzu: Tanner, R. E. S.: Land Tenure in Northern Sukumaland, Tanganyika. East African Agricultural Journal, Vol. XXI (1955), S. 120 ff.

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  4. Für die Umrechnung des Viehbesatzes in „Stock-Units“ (Rindereinheiten, RE) gelten folgende Zahlen

    Google Scholar 

  5. Kühe und Bullen über 2 Jahre 1, 0

    Google Scholar 

  6. Kühe und Bullen 1 bis 2 Jahre 0, 7

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  7. Kälber und Jungtiere bis 1 Jahr 0, 3

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  8. Zugochsen 1, 0

    Google Scholar 

  9. Esel 1, 0

    Google Scholar 

  10. Ziegen und Schafe über 1 Jahr 0, 15

    Google Scholar 

  11. Ziegen und Schafe bis 1 Jahr 0, 05

    Google Scholar 

  12. Vgl. hierzu: Collinson, M. P.: Farm Management Survey, No. 2 (Usmao). Unveröffentlichtes Manuskript, Ukiriguru 1963, S. 18.

    Google Scholar 

  13. Tanganyika, Department of Agriculture, Mwanza Region, Annual Report 1962, Anhang.

    Google Scholar 

  14. Hutchinson, H. G.: Notes on Farm Livestock of Tanganyika. Unveröffentlichtes Manuskript, Dar es Salaam 1955.

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  15. v. Rotenhan, Bodennutzung

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  16. Unsere Ausführungen beschränken sich auf die traditionellen Gewohnheiten bei der Entstehung eines Anwesens. Die mit einer wachsenden Kommerzialisierung einhergehenden Veränderungen, wie Land-und Hausverkauf, bleiben unberücksichtigt. Solche Fälle haben vorerst nur geringe Bedeutung. Vgl. auch Tanner, R. E. S., a. a. O., S. 122.

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  17. Anbauversuche mit Cassava erbrachten in Ukiriguru (800 mm) 20,8 t Frischwurzeln je ha. Vgl. Cassava Agronomy Project, W. R. Ix, Annual Report, Ukiriguru 1962/63.

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  18. Vgl. hierzu: Malcolm, D. W., a. a. O., S. 174ff.

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  19. Eine eingehende Darstellung der Vor-und Nachteile der Mischkultur bringt Edwards, D.: An Economic Study of Small Farming in Jamaica. Glasgow 1961, S. 235 ff.

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  20. Peat, J. E., u. K. J. Brown: The Yield Responses of Raingrown Cotton at Ukiriguru in the Lake-Province of Tanganyika. „Empire Journal of Experimental Agriculture“, Vol. 30 (1962), S. 313.

    Google Scholar 

  21. v. Rotenhan, Bodennutzung

    Google Scholar 

  22. Peat, J. E. und K. J, Brown, a. a. O., “Empire Journal of Experimental Agriculture“, Vol. 39 (1962), S. 313.

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  23. Im einzelnen gelten folgende Gleichungen

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  24. Shinyanga y = 0, 067 + 1, 279 x r = 0, 848xx

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  25. Kwimba y = 1, 206 + 0, 352 x r = 0, 684xx

    Google Scholar 

  26. Ukerewe y = 1, 813 + 0, 171 x r = 0, 578xx

    Google Scholar 

  27. Rounce, N. V.: Unveröffentlichte Notizen. Agricultural District Book, Lake Region und Lake Province, Mwanza, fortlaufende Sammlung.

    Google Scholar 

  28. Schneider, H. K.: The Wahi Wanyaturu, an Economie Study. Apleton, Wisc. (Im Druck). S. 86.

    Google Scholar 

  29. „Die Mehrheit der ostafrikanischen Bevölkerung stimmt dahingehend überein, daß sie den Besitz von Rindern als die am höchsten zu bewertende Form von Reichtum ansieht. Hinzu kommt in wandelndem Umfange eine starke emotionelle Einstellung: den Tieren wird rituelle Verehrung zuteil.“

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  30. Lord Hailey: An African Survey. London 1957, 2. Aufl., S. 36.

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  31. Ein Großteil der Tiere verliert durch diese sozialen Verflechtungen seinen eigentlichen „Wirtschaftswert“, da ein Verkauf nicht mehr möglich ist. Nach unseren Schätzungen sind allein etwa 40 v. H. aller Rinder durch Beteiligung am Brautpreis ökonomisch neutralisiert. Vgl. hierzu: Lang, G. O., U. M. B. Lang: Problems of Social and Economic Changes in Sukumaland, Tanganyika. „Anthropological Quarterly“, Vol. 35 (1962), Nr. 2, S. 98.

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  32. 1952 wurden von Wright 110 Eheschließungen in Nera/Kwimba nach der Zahl der jeweils übergebenen Tiere untersucht. Hierbei ergaben sich folgende Zahlen

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  33. Wright, A. G.: The Sukuma Family Relationship Terms. Unveröffentlichtes Manuskript, Malya (1952).

    Google Scholar 

  34. 1925 wurden das erste Mal 30 Pflüge von der britischen Mandatsverwaltung im Sukumaland eingesetzt. Vgl. auch: Kalinga, S. P.: A Description of the Influence of Social Institution on the Economic Organisation of Agriculture in Sukumaland, East Lake Region, Tanganyika. Unveröffentlichtes Manuskript, Ukiriguru 1962, S. 11.

    Google Scholar 

  35. Zitiert bei Ruthenberg, H.: Ansatzpunkte und Hindernisse der weiteren landwirtschaftlichen Entwicklung in Madagaskar. „Zeitschrift für Ausländische Landwirtschaft“, Jg. 2 (1963), H. 1, S. 18 ff.

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  36. Sofern männliche Rinder älter sind, handelt es sich zumeist um Tiere, die kultische Aufgaben zu erfüllen haben. Im Rahmen der verbreiteten Ahnenverehrung ist es üblich, eines besonders verehrenswerten Vorfahren in der Weise zu gedenken, daß man einem kräftigen Bullen eine Glocke umhängt und diesen mit besonderer Sorgfalt bis in sein hohes Alter pflegt. Auf einem Betrieb können mehrere solcher Tiere vorhanden sein.

    Google Scholar 

  37. Es ist somit unmöglich, vom Umfang der Betriebsflächen auf den jeweiligen Viehstapel des Betriebes zu schließen bzw. beide Größen miteinander in Beziehung zu setzen.

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  38. In Dürrejahren beruht der Verlust von Tieren weniger auf Futtermangel als vielmehr auf dem Verdursten des Viehs infolge des Austrocknens der Tränkstellen.

    Google Scholar 

  39. Im Zusammenhang mit den Futtergrundlagen für die Viehwirtschaft ist auf den Sonderfall des „Tüderns“ von Rindern in einzelnen Gegenden der Insel Ukerewe hinzuweisen. Geringes und kleinflächiges Weideland zwingen hier zu einer intensiven Nutzung des Graswuchses.

    Google Scholar 

  40. Die Nachforschungen über den Verbleib der von 78 Kühen geborenen 248 Kälber hat ergeben, daß von dieser Nachkommenschaft noch 159 Tiere zur Zeit der Erhebung am Leben waren (61%.).

    Google Scholar 

  41. Im Jahresbericht des Provinzkommissars von 1959 heißt es hierzu: „Die zunehmende Verwendung des Pfluges in den Gegenden, deren Wirtschaft nur auf einer Verkaufsfrucht basiert, ist eine Bedrohung der einzigen Alternative, der Tierhaltung. Es ist paradox, daß die Ochsen den Pflug ziehen sollen, der ihnen ihre Futtergrundlage schmälert“

    Google Scholar 

  42. Tanganyika, Annual Report of the Provincial Commissioner for the Year 1959, Dar es Salaam 1960, S. 74.

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  43. Hinzu kommt, daß mit steigenden Bareinnahmen aus Baumwolle die Rinderverkäufe zurückgehen: Bei geringen Preisschwankungen haben im Zeitraum 1956 bis 1962 die Tierverkäufe mengenmäßig um 64% abgenommen, wohingegen in der gleichen Zeit die Baumwollproduktion um 58% angestiegen ist.

    Google Scholar 

  44. Das eigentliche Zeichen für den Sukuma, die Feldarbeiten zu beginnen, ist das Sichtbarwerden des Sternbildes der „Plejaden“. Er interpretiert dieses als eine weidende Rinderherde.

    Google Scholar 

  45. Bei der Errichtung der Dämme wird mit einem ausgeprägten Arbeitsrhythmus gearbeitet. Soweit das Aufdämmen in gemeinschaftlicher Gruppenarbeit erfolgt, was häufig der Fall ist, wird der Arbeitstakt meist durch Trommler oder Vorsänger gesteuert.

    Google Scholar 

  46. Vgl. auch: Rounce,. V., u. D. Thornton: The Ridge in Native Cultivation, with special Reference to the Mwanza District. „East African Agricultural Journal“, Vol. 4 (1939), Nr. 5, S. 352 ff.

    Google Scholar 

  47. Rounce, N. V. (1949), a. a. O., S. 6.

    Google Scholar 

  48. Collinson, M. P. (1963), a. a. O., S. 28.

    Google Scholar 

  49. derselbe, a. a. O. (1964), S. 23.

    Google Scholar 

  50. 1963 wurde in Ukiriguru ein Dammpflug entwickelt, mit dem die traditionelle Bodenbearbeitung gut mechanisierbar ist. Der Zugkraftbedarf für ein einreihiges Gerät liegt bei 35 PS. Vgl.: Bowers, R. D.: Monocultivation based on Five-Foot Ridges. „World Crops“, Vol. 17 (1965), Nr. 1, S. 51 ff.

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  51. v. Rotenhan, Bodennutzung

    Google Scholar 

  52. Zu Beginn der 50er Jahre bemühten sich die Briten, das Dammriegelverfahren über administrative Anordnungen einzuführen. Die Bauern pflegten daraufhin nur auf den Feldern das „Tieridging“ durchzuführen, die der Landwirtschaftsbeamte von der Straße aus sehen konnte. Im Laufe der Zeit ist aber immerhin das Dammriegelverfahren in einigen Landschaften ein fester Bestandteil der Landbaumethoden geworden, so vor allem auf der Insel Ukerewe. Es ist bemerkenswert, daß diese Neuerung dort vergleichsweise raschen Eingang gefunden hat, wo durch Landmangel eine „Drucksituation“ entstand.

    Google Scholar 

  53. Die Auswertung von 75 Tagesläufen aus den Untersuchungsbetrieben in der Bestellungs-und Ernteperiode läßt darauf schließen, daß der Sukumabauer (es liegen nur Angaben des Betriebsleiters vor) etwa 6, 5 Std täglich auf dem Felde arbeitet. Ähnliche Werte wurden für andere Teile Afrikas gefunden. So berichtet Haswell aus Gambia von 6,4 Std täglicher Feldarbeit. Galletti et al. ermitteln für Süd-Nigeria 5, 8 Std tägliche Feldarbeit. Für den Kongo legt Schlippe täglich 6 Std für Feldarbeiten zugrunde.

    Google Scholar 

  54. Clark, C., U.M.R. Haswell, a. a. O.,S. 117.

    Google Scholar 

  55. Galletti, R., K. D. Baldwin und J. O. Dina: Nigerian Cocoa Farmers. London 1956, S. 299.

    Google Scholar 

  56. Schlippe, P. De: Méthodes de recherches quantitatives dans l’économie rural coutumière de l’Afrique centrale. Brüssel 1957, S. 62.

    Google Scholar 

  57. Vgl. hierzu: Scheller, G.: Über den Einfluß der wirtschaftlichen Entwicklung auf Organisation und Ertragslage mittel-und großbäuerlicher Betriebe. Dissertation, Göttingen 1963, S. 194.

    Google Scholar 

  58. Dieser Wert deckt sich etwa mit dem von Collinson für Usmao und Maswa ermittelten Beschäftigungsgrad von 34%. Collinson, M. P., a. a. O., (1963), S. 27.

    Google Scholar 

  59. Ders.: Farm Management Survey No. 3 (Maswa). Unveröffentlichtes Manuskript, Ukiriguru 1964, S. 23

    Google Scholar 

  60. Vgl. auch: Galletti, R. et al., a. a. O., S. 306 und S. 380ff.

    Google Scholar 

  61. Blanckenburg, P. v.: Der ökonomisch-soziologische Ansatz zur Aktivierung bäuerlicher Landwirtschaft in Entwicklungsländern. „Berichte über Landwirtschaft“, Bd. 41 (1963), H. 3, S. 594.

    Google Scholar 

  62. In einem Projektbericht aus Ukiriguru heißt es hierzu: „Die Arbeiten des bäuerlichen Betriebes gingen zügig voran. Die vorgesehenen Zeitspannen konnten eingehalten, bzw. unterschritten werden. Dann wurde der Bauer krank. Die Familie stellte die Feldarbeit ein, um die Pflege zu übernehmen. Hierdurch verzögerte sich das gesamte Programm derart, daß die intensive Beratungsarbeit kaum einen besseren Erfolg erbrachte, als die herkömmliche Wirtschaftsweise“. Tanganyika, Ministry of Agriculture, Annual Report. Ukiriguru 1962/63, „The Trial Management Farm“, S. 6.

    Google Scholar 

  63. Zur Ermittlung des Rohertrages vgl. Anhang.

    Google Scholar 

  64. Collinson, M. P., a. a. O., (1963), S. 10.

    Google Scholar 

  65. Ders., a. a. O., (1964), S. 11.

    Google Scholar 

  66. Raeburn, J. R.: Some Economic Aspects of African Agriculture. „The East African Economic Review“, Vol. 5 (1959), No. 2, S. 42.

    Google Scholar 

  67. Definition: Subsistenzbetriebe Weniger als 25% des Betriebsertrages werden verkauft. Halb kommerzielle Betriebe 25 bis 75% des Betriebsertrages werden verkauft. Vollkomm erstelle Betriebe Mehr als 75% des Betriebsertrages werden verkauft.

    Google Scholar 

  68. Außerlandwirtschaftliche Einkommen blieben in dieser Studie unberücksichtigt, da sie im Sukumaland, besonders in rein ländlichen Bezirken, nur von untergeordneter Bedeutung sind. Industrielle Unternehmungen bzw. Plantagenwirtschaften als mögliche Arbeitgeber fehlen hier vollständig.

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  69. Für die Analyse ist nur der Beitrag des Familieneinkommens aus der Feldwirtschaft verwendet worden.

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  70. Im einzelnen gelten folgende Beziehungen

    Google Scholar 

  71. Shinyanga y = −420, 2 + 548, 6 x r = 0, 869xx

    Google Scholar 

  72. Kwimba y = −237, 4 + 337, 6 x r = 0, 963xx

    Google Scholar 

  73. Ukerewe y = 48, 4 + 159, 5 x r = 0, 677x

    Google Scholar 

  74. v. Rotenhan, Bodennutzung

    Google Scholar 

  75. Galletti, R., K. D. Baldwin und I. O. Dina, a. a. O., S 476 ff.

    Google Scholar 

  76. Kuhnen, F.: Landwirtschaft und anfängliche Industrialisierung, Göttingen 1965, S. 252.

    Google Scholar 

  77. Raeburn, J. R., a. a. O., S. 42 ff.

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Von Rotenhan, D.F. (1966). Die Organisation der Bodennutzung und der Viehhaltung in den Bauernbetrieben des Sukumalandes. In: Bodennutzung und Viehhaltung im Sukumaland/Tanzania. Afrika-Studien, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99893-5_5

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