Zusammenfassung
In der Technik liegt häufig die Aufgabe vor, verschiedene Größen durch Zusammenfügen gleichartiger Elemente zu bilden, die sich nur durch ihre Größe, d. h. durch eine quantitative Eigenschaft, unterscheiden. Handelt es sich um rein abstrakte Größen, wie z. B. Zahlen, so heißt dieser spezielle Kombinationsvorgang „zusammenzählen“ oder „addieren“; handelt es sich um Gegenstände, so spricht man von aneinanderreihen, zusammenbauen. Solche Elementgrößen heißen allgemein „additive Größen“.
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Referenzen
Nach mathematischem Sprachgebrauch „arithmetische Folge“; die Unterscheidung zwischen Reihen und Folgen wird hier nicht streng durchgeführt, um den Anschluß an den Sprachgebrauch der Normungstechnik zu erhalten.
In der mathem. Literatur „Quotient“.
Siehe Abschn. 43.
Erstmalig erwähnt von Kienzle (Schr. 3).
Diese Reihe ist bei der Verwendung in Endmaßsätzen patentiert.
Eechnet man eine natürliche Zahl z nach Abschn. 313 ins Dreiersystem um, nimmt aber als „Ziffern“ jetzt die Elemente 0, + 1, −1, so gilt wieder die dortige Eindeutigkeitsaussage (s. u. Abschn. 483).
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© 1953 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Nasvytis, A. (1953). Additive Größen in der Normung. In: Die Gesetzmäßigkeiten kombinatorischer Technik. Wissenschaftliche Normung, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99847-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99847-8_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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