Zusammenfassung
Das Kombinieren setzt eine Mehrzahl verschiedener oder gleicher Elemente voraus, die verschiedene gegenseitige Lagen annehmen können oder in verschiedener Zeitfolge erscheinen. Um eine Ordnung der Kombinationen zu schaffen, nehmen wir an, daß für das Erscheinen der verschiedenen Elemente eine Anzahl von Stellen zur Verfügung steht, die eine räumliche oder zeitliche Folge bilden.
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Referenzen
Die in folgendem dargestellte Methode verdanke ich einer Anregung von Herrn Professor Collatz.
Die Anwendung der Matrizenform in diesem Problem ist von Dr. H. Epheser vorgeschlagen worden.
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© 1953 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Nasvytis, A. (1953). Mathematische Kombinationen. In: Die Gesetzmäßigkeiten kombinatorischer Technik. Wissenschaftliche Normung, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99847-8_2
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Online ISBN: 978-3-642-99847-8
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