Zusammenfassung
Für die Elektroindustrie sind die Kunststoffe wegen der guten Isolationseigenschaften sehr vielseitig anwendbar. Die Anwendung der härtbaren Massen (Duroplaste) ist in der Elektrotechnik sehr viel älter und bis vor wenigen Jahren wurde das gesamte Gebiet der Elektrotechnik fast ausschließlich von Duroplasten beherrscht. Die neue Entwicklung in der Hochfrequenztechnik (Radargeräte usw.) ist nur durch die Anwendung der Thermoplaste mit geringen dielektrischen Verlusten möglich geworden. Die Duroplaste haben gegenüber den Thermoplasten den Vorteil der größeren Härte und Wärmebeständigkeit. Wenn es auf diese beiden Größen nicht ankommt, wird man vorzugsweise Thermoplaste verwenden wegen der günstigeren Fertigungsmöglichkeiten und der günstigeren elektriseben Daten Akkukästen und Separatoren werden aus PVC oder auch aus Polystyrol hergestellt, solche für Alkalibatterien aus Polyamid.
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© 1953 Springer-Verlag Berlin / Göttingen / Heidelberg
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Determann, H. (1953). Anwendungsgebiete. In: Nichthärtbare Kunststoffe (Thermoplaste). Werkstattbücher, vol 110. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99845-4_5
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