Zusammenfassung
Die ersten Schächte im Ruhrbezirk waren brunnenartige runde Löcher, welche im südlichen Teile des Gebietes durch die dünne Ueberdeckung des Steinkohlengebirges — mochte diese nun von Ackererde, Lehm oder Kies gebildet werden — bis auf das Ausgehende des Flötzes niedergebracht und mit Reisig verbaut wurden.
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Verein für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund in Gemeinschaft mit der Westfälischen Berggewerkschaftskasse und dem Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikat. (1903). Schächte im allgemeinen. In: Die Entwickelung des Niederrheinisch-Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99739-6_2
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