Zusammenfassung
Bei manchen Kindern kommt es in außergewöhnlicher Häufigkeit zum Auftreten gewisser Gesundheitsstörungen, und zwar selbst dann, wenn mit tunlichster Sorgfalt Schäden vermieden werden, die erfahrungsgemäß jene Störungen hervorrufen. Daraus ergibt sich zwingend der Schluß, daß bei den vermeinten Kindern eine im Organismus gelegene Eigenart, nämlich eine besondere Disposition, eine erhöhte Bereitschaft zu bestimmten Störungen besteht. An Stelle der Bezeichnung (vermehrter) „Krankheitsbereitschaft“gebraucht man vielfach die griechische Übersetzung „Diathese“1. Die Krankheitszustände, für die der Organismus eine Bereitschaft zeigen kann, sind verschiedener Art. Sie gehören z. B. der Gruppe der katarrhalischen Schleimhautprozesse an oder der Gruppe der Schwellungen von lymphoiden Organen, oder der Gruppe der vegetativnervösen Störungen. Man kann also von einer katarrhalischen Krankheitsbereitschaft oder Diathese, ebenso von einer lymphatischen, von einer neurovegetativen usw. sprechen, womit man nichts vorwegnimmt, sich zu keinerlei Hypothese bekennt, sondern lediglich eine unmittelbar aus vielfältiger Beobachtung sich ergebende Tatsache zum Ausdruck bringt (Pfaundler 1911). Solche Lehre ist daher nicht allein unwiderlegt, sondern unangreifbar. Eine Diathese im besagten Sinne ist keine „Krankheit“, sondern eben nur ein Zustand erhöhter Disposition zu bestimmten Erkrankungsformen. Die einzelnen Störungen selbst, die Elemente oder Manifestationen (Kundgebungen) — irrtümlich „Symptome“— der Diathese unterscheiden sich von Erkrankungen bei normal veranlagten Kindern oft im wesentlichen nur durch ihre Intensität, Dauer und Wiederkehr bei geringfügigen Anlässen, was auf eine niedere Reizschwelle als konstitutionellen Grundfaktor schließen läßt.
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