Skip to main content

Motorik und Psychomotorik

  • Chapter

Zusammenfassung

Die Art und Weise, wie ein Mensch sich bewegt, ist ein so elementarer Bestandteil seines körperlichen und seelischen Gesamthabitus, daß ihre exakte Erfassung eine der wichtigsten Grundlagen der konstitutionsbiologischen Erforschung der Persönlichkeit bildet. Der Gang, die Gesten, das Mienenspiel, die Art und das Tempo der Gesamtbewegungen beim Betreten eines Zimmers z. B. oder beim Ergreifen eines Gegenstandes, sind, wie Rohracher richtig formuliert, ebenso „typisch“für eine Persönlichkeit wie ihr Händedruck oder das Tempo ihres Sprechens. Die motorischen Begabungen der Menschen sind entsprechend ihren konstitutionellen Verschiedenheiten oft so augenfällig mannigfaltige, daß ihre besondere Eigenart nicht nur von Berufspsychologen, sondern in mehr intuitiver Weise besonders gern auch vom Dichter und Künstler von jeher zur Charakterisierung bestimmter Menschentypen dargestellt wird. Daß man von der Motorik eines Menschen aus Rückschlüsse auf seine Charakter- und Temperaments- Veranlagung ziehen kann, ist eine geläufige Tatsache. Beruht doch die Einsicht in die Art eines anderen gerade auch auf diesen meist unwillkürlichen Beobachtungen beim alltäglichen Umgang mit Menschen. Man findet in den Bewegungen eines Kindes oft bis auf feinste Einzelzüge typische Eigenarten seiner Eltern wieder und stellt damit unwillkürlich erbliche Bedingtheit dieser Merkmale fest. Man kann noch weitergehen und sagen: die Motorik ist der lebendige Ausdruck der Funktionsdynamik der Gesamtpersönlichkeit in ihrer erblichen Gebundenheit. Die systematische und möglichst exakte Erfassung der Motorik ist daher ein notwendiger Bestandteil der konstitutionsbiologisch, d.h. psychophysisch eingestellten Persönlichkeitsforschung.

This is a preview of subscription content, log in via an institution.

Buying options

Chapter
USD   29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD   49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Learn about institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Schrifttum

Zusammenfassende Darstellungen

  • Amar, J: Le moteur humain et les bases scientifiques du travail professionel. Paris 1914.

    Google Scholar 

  • Atzler, E: Körper und Arbeit. Leipzig 1927

    Google Scholar 

  • Bauer, S. u. Mann: Die Graphologie der Schülerhandschrift. Leipzig 1933.

    Google Scholar 

  • Bechterew, W: Die biologische Entwicklung der Mimik vom objektiv-physiologischen Standpunkt (russ.), 1910.

    Google Scholar 

  • Becker, M: Graphologie der Kinderschrift, 1926.

    Google Scholar 

  • Bell, CH: The hand, its mechanism and vital endvovments, accevincing design. London. Die Hand und ihre Eigenschaften. Aus dem Englischen von F. Kotterkamp. Stuttgart 1851.

    Google Scholar 

  • Binet, A: Les révélations de l’écriture. Paris 1906.

    Google Scholar 

  • Braune U. Fischer: Der Gang des Menschen. Leipzig 1895.

    Google Scholar 

  • Broder, C. U. Carnap: Neue Grundlegung der Graphologie. München 1933.

    Google Scholar 

  • Cartjs, L. G: Über Grund und Bedeutung der verschiedenen Formen der Hand. Stuttgart 1846.

    Google Scholar 

  • Christiansen, B. U. C. Carrap: Neue Grundlegung der Graphologie. München 1933.

    Google Scholar 

  • Darwin, CH: Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei den Menschen und bei den Tieren. Übersetzt von C. Carus. Stuttgart 1872.

    Google Scholar 

  • Dietrich, W: Statistische Unter-suchungen über den Zusammenhang von Schriftmerkmalen. München 1937.

    Google Scholar 

  • Duchenne, G. B: Mécanisme de la physiognomie humaine. Paris 1876.

    Google Scholar 

  • Enke, W: Die Psychomotorik der Konstitutionstypen. Leipzig 1930.

    Google Scholar 

  • Flatow-Worms, E: Handschrift und Charakter. Berlin u. Wien 1931.

    Google Scholar 

  • Frischeisen-Köhler, J: Das persönliche Tempo. Leipzig 1933.

    Google Scholar 

  • Fünfgeld, E: Die Motilitäts-psychosen und Verwirrtheiten. Berlin 1936.

    Google Scholar 

  • Giese, F: Handbuch psychotechnischer Eignungsprüfungen. Halle 1925.

    Google Scholar 

  • Theorie der Psychotechnik. Braunschweig 1925.

    Google Scholar 

  • Die Psychologie der Arbeitshand. Leipzig 1927.

    Google Scholar 

  • Gilbreth: Motion study. New York 1909.

    Google Scholar 

  • Heller: Grundformen der Mimik des Antlitzes. Wien 1912.

    Google Scholar 

  • Hellmuth, M: Menschenerkenntnis aus der Handschrift. Graphologisch-psychologische Lehrbriefe. Berlin 1934.

    Google Scholar 

  • Hombtjrger, A: Psychopathologie des Kindesalters. Berlin 1926.

    Google Scholar 

  • Hughes: Die Mimik des Menschen. Frankfurt a. M. 1900.

    Google Scholar 

  • Kaup-Fürst: Körperverfassung und Leistungskraft Jugendlicher. München 1935.

    Google Scholar 

  • Kirchhoff, TH: Der Gesichtsausdruck und seine Bahnen beim Gesunden und Kranken. Berlin 1922.

    Google Scholar 

  • Klages, L: Handschrift und Charakter. Leipzig 1926.

    Google Scholar 

  • Kleist, K: Untersuchungen zur Kenntnis der psychomotorischen Bewegungsstörungen bei Geisteskranken. Leipzig 1908.

    Google Scholar 

  • Krukenberg, H: Der Gesichtsausdruck des Menschen. Stuttgart 1923.

    Google Scholar 

  • Lewy, F: Die Lehre vom Tonus und der Bewegung. Berlin 1924.

    Google Scholar 

  • Lottig, H: Hamburger Zwillingsstudien. Leipzig 1931.

    Google Scholar 

  • Marey, E: Le mouvement. Paris 1894.

    Google Scholar 

  • Meyer, R: Die gerichtliche Schrift-untersuchung. Berlin u. Wien 1933.

    Google Scholar 

  • Minor, L: Über die Veränderungen der Physiognomie bei Nerven- und Geisteskranken (russ.), 1893.

    Google Scholar 

  • Nock, S: Lehrbuch der wissenschaftlichen Graphologie, 2. Aufl. Leipzig 1931.

    Google Scholar 

  • Oseretzky, N: Psychomotorik. Leipzig 1931.

    Google Scholar 

  • Pohlisch, K: Der hyperkinetische Symptomenkomplex und seine nosologische Stellung. Berlin 1925.

    Google Scholar 

  • Pophal, R: Grundlegung der bewegungsphysiologischen Graphologie. Leipzig 1939.

    Google Scholar 

  • Ranschburg, P: Die Lese- und Schreibstörungen des Kindesalters. Halle 1928.

    Google Scholar 

  • Rohracher, H: Kleine Einführung in die Charakterkunde, 2. Aufl. Leipzig 1930.

    Google Scholar 

  • Saint-Moran, H: Cours de la graphologie. Les bases de l’analyse de l’écriture. Paris 1937.

    Google Scholar 

  • Schade, K. H: Über die motorische Perseveration unter Berücksichtigung der Persönlichkeitsforschung. Göttingen 1937.

    Google Scholar 

  • Schönfeld, W. U. K. Menzel: Tuberkulose, Charakter und Handschrift. Brünn, Prag, Leipzig u. Wien 1934.

    Google Scholar 

  • Schütze, G., H. Bogen u. 0. Lipmann: Gang und Charakter. Leipzig 1931.

    Google Scholar 

  • Schulte, R: Leib und Seele im Sport. Berlin 1921.

    Google Scholar 

  • Eignungs- und Leistungsprüfung im Sport. Berlin 1925.

    Google Scholar 

  • Schultze- Naumburg: Rasse und Handschrift. Volk u. Rasse 1934.

    Google Scholar 

  • Tittel, K: Untersuchungen über Schreibgeschwindigkeit. München 1934.

    Google Scholar 

  • Wartegg, E: Gestaltung und Charakter. Ausdrucksdeutung zeichnerischer Gestaltung und Entwurf einer charakterologischen Typologie. Leipzig 1939.

    Google Scholar 

  • Wirtz, J: Druck- und Geschwindigkeitsverlauf von Schreibbewegungen und ganzheitlichen Bewegungsweisen. München 1937.

    Google Scholar 

  • Woodworth, R: Le mouvement. Paris 1903.

    Google Scholar 

Einzelarbeiten

  • Aberastury, F: Die Diagnose der Hyperemotionalität durch Untersuchung der Schrift, (span.). Rev. argent Neur. etc. 5 (1931).

    Google Scholar 

  • Albert, R: Über die Vererbung der Handgeschicklichkeit. Eine erbpsychologische Experimentaluntersuchung durch drei Generationen auf dem Gebiete der motorischen Begabung. Arch. f. Psychol. 102. (1938).

    Google Scholar 

  • Bach: Körperbaustudien an Berufsringern. Anthrop. Anz. 1 (1924).

    Google Scholar 

  • Badjul, P. A., A. M. Mjropolskaja U. M. P. Andrejew: Studie über die Synkinesien im Zusammenhang mit der motorischen Begabung und den Körperbautypen. Z. Neur. 117 (1928).

    Google Scholar 

  • Becker, P. E: Zur Erblichkeit der Motorik. Z. Neur. 160 (1938).

    Google Scholar 

  • Blume, G: Die Untersuchung der Handschrift in der Psychiatrie. Z. Neur. 103 (1926).

    Google Scholar 

  • Wahn und Handschrift. Zbl. Neur 66 (1933).

    Google Scholar 

  • Booth, G. C: The use of graphology in medicine. J. nerv. Dis. 86 (1937).

    Google Scholar 

  • Bracken, H. V: Das Schreibtempo von Zwillingen und die sozialpsychologischen Fehlerquellen der Zwillingsforschung. Z. menschl. Vererbgslehre 23 (1939).

    Google Scholar 

  • Braun, F:. Untersuchungen über das persönliche Tempo. Diss. Würzburg 1924.

    Google Scholar 

  • Braun, R: Untersuchungen zur Frage der Rechts- und Linkshändigkeit und zum Gestalterkennen aus der Bewegung der Kinder. Arch. f. Psychiatr. 86 (1929).

    Google Scholar 

  • Brezina, E. U. V. Lebzelter: Über die Dimensionen der Hand bei verschiedenen Berufen. Arch. f. Hyg. 92 (1923).

    Google Scholar 

  • Bürger-Prinz: Graphologie und forensische Begutachtung. Mschr. Kriminal- psychol. 27 (1936).

    Google Scholar 

  • Carmena, M: Schreibdruck bei Zwillingen. Z. Neur. 152 (1935).

    Google Scholar 

  • Cehak, G: Über das psychomotorische Tempo und die Rhythmik, eine rassenpsychologische Untersuchung. Z. Rassenphysiol. 9 (1937).

    Google Scholar 

  • Conestrelli, L: Punti di vista odierni e nouve prospettive nello studio della psicomotricità. Riv. Psicol. 34 (1938).

    Google Scholar 

  • Dahlgren, K. G: Handschrift und Persönlichkeitsanalyse. Nord. med. Tidskr. 1938, 1893–1898.

    Google Scholar 

  • Diehl, A: Über die Eigenschaften der Schrift bei Gesunden. E. Kraepelins Psychologische Arbeiten, Bd. 3. 1901.

    Google Scholar 

  • Engelke, H: Zur Geschichte der Graphologie. Z. Menschenkde u. Zbl. Graphol. 12 (1936/37).

    Google Scholar 

  • Enke, W: Psychomotorische Entwicklung im Spiel. Z. Gesdh. u. Erziehung 10 (1936).

    Google Scholar 

  • Handschrift und Charakter im exakten Versuch. Klin. Wschr 1938 II.

    Google Scholar 

  • Enke, W. U. R. Meerowitsch: Experimentelle Untersuchungen zur Psychomotorik der Konstitutionstypen und ihrer Beeinflussung durch exogene Faktoren. Z. Neur. 147 (1933).

    Google Scholar 

  • Fenz, E: Körperbau und Handschrift. Z. Menschenkde u. Zbl. Graphol. 12, H. 4 (1936/37).

    Google Scholar 

  • Ferreira, F: Zur Frage des persönlichen Tempos bei den Depressiven. Arch. f. Psychiatr. 107 (1937).

    Google Scholar 

  • Fischer, H: Über den Einfluß von Hemmungen auf den Ablauf willkürlicher Bewegungen. Unters. Psychol. (Göttingen) 7 (1928).

    Google Scholar 

  • Friedemann, A: Handbau und Psychose. Arch. f. Psychiatr. 82 (1928).

    Google Scholar 

  • Gernat, A: Die JuNG-schen psychologischen Typen in der Handschrift. Z. Menschenkde u. Zbl. Graphol. 2, H. 1 (1926).

    Google Scholar 

  • Graf, O: Über Ermüdung bei zwangsläufiger Arbeit. Z. Neur. 1926, 115–124.

    Google Scholar 

  • Gross, A: Untersuchungen über die Handschrift Gesunder und Geisteskranker. E. Kraepelins Psychologische Arbeiten, Bd. 2. 1899.

    Google Scholar 

  • Gross, K. u. M. Batter-Chltjmberg: Handschrift und Geisteskrankheit. Jb. Psychiatr. 54 (1937).

    Google Scholar 

  • Gurewitsch, M: Über Formen motorischer Unzulänglichkeit. Z. Neur. 98 (1925).

    Google Scholar 

  • Motorik, Körperbau und Charakter. Arch. f. Psychiatr 76 (1926).

    Google Scholar 

  • Gurewitsch, M. u. N. Oseretzky: Zur Methode der Untersuchung der motorischen Funktionen. Mschr. Psychiatr. 59 (1925).

    Google Scholar 

  • Die konstitutionellen Variationen der Psychomotorik und ihre Beziehungen zum Körperbau und zum Charakter. Arch. f. Psychiatr 91 (1930).

    Google Scholar 

  • Hartge, M: Eine graphologische Untersuchung von Handschriften eineiiger und zweieiiger Zwillinge. Z. angew. Psychol. 50 (1936).

    Google Scholar 

  • Hatjcock: Studien über die Geschicklichkeit der Motilität. Paedag. Seminary 3 (1894).

    Google Scholar 

  • Hehlmann, W: Handschrift und Erbcharakter. Z. angew. Psychol u. Charakterkde 54 (1938).

    Google Scholar 

  • Hering, W: Beziehungen zwischen Körperkonstitution und turnerisch-sportlicher Eignung. Arch. f. Hyg. 100 (1928).

    Google Scholar 

  • Hippitjs, M. TH: Graphischer Ausdruck von Gefühlen. Z. angew. Psychol. 51 (1936).

    Google Scholar 

  • Hirt, E: Untersuchung über das Schreiben und die Schrift. E. Kraepelins Psychologische Arbeiten, Bd. 6 u. 8. 1914 u. 1915.

    Google Scholar 

  • Hoffmann, H: Bewegung und Gefühl. Arch. f. Psychiatr. 90 (1930).

    Google Scholar 

  • Homburger, A: Über die Entwicklung der menschlichen Motorik. Z. Neur. 78 (1922).

    Google Scholar 

  • Zur Gestaltung der normalen menschlichen Motorik Z. Neur. 85 (1923).

    Google Scholar 

  • Hopmann, R: Körperbau, Motorik und Nervenmuskelerregbarkeit. Untersuchungen an Teilnehmern des deutschen Turnfestes 1928 in Köln. Z. Konstitlehre 16 (1932).

    Google Scholar 

  • Isserlin, M: Uber den Ablauf einfacher willkürlicher Bewegungen. E. Kraepelins. Psychologische Arbeiten, Bd. 6. 1914.

    Google Scholar 

  • Jacobsen, W: Charaktertypische Ausdrucksbewegungen. Z. pädag. Psychol. 37 (1936).

    Google Scholar 

  • Jislin, S: Körperbau, Motorik und Handschrift. Z. Neur. 98 (1925).

    Google Scholar 

  • Konstitution und Motorik. Zur Psychomotorik der Kretschmerschen Typen. Z. Neur. 105 (1926).

    Google Scholar 

  • Katzmann, L. M: Über die Eigentümlichkeiten einiger psychomotorischer Reaktionen bei Geisteskranken. Z. Neur. 119 (1929).

    Google Scholar 

  • Klages, L: Über die sogenannte religiöse Kurve. Nochmals ein kritischer Beitrag. Z. Neur. 163 (1939).

    Google Scholar 

  • Kloos, G: Über die sogenannte religiöse Kurve (Klages). Kritischer Beitrag zur Ausdruckspsychologie der Handschrift. Z. Neur. 162 (1938).

    Google Scholar 

  • Stellungnahme zum vorstehenden Aufsatz von L. Klages. Z. Neur 163 (1939).

    Google Scholar 

  • Kockel, H: Handschriftstudien bei Zwillingen. Dtsch. Z. gerichtl. Med. 18 (1931).

    Google Scholar 

  • Kohlrausch, W. U. Mallwitz: Über den Zusammenhang von Körperform und Leistung. Z. Konstitlehre 10 (1925).

    Google Scholar 

  • Krieger, P. L: Rasse, Rhythmus und Schreibbewegung. Volk u. Rasse 1937, H. 2.

    Google Scholar 

  • Lau, E: Über die Veränderlichkeit des persönlichen Rhythmus. Psychol. Z. 3 (1928).

    Google Scholar 

  • Legrün, A: Vier eineiige Zwillinge im Licht der Schrift. Z. menschl. Vererbgslehre 20 (1936).

    Google Scholar 

  • Lehmann, G: Über psychomotorische Störungen in Depressionszuständen. E. Kraepelins Psychologische Arbeiten, Bd. 4. 1914.

    Google Scholar 

  • Leibl, M: II tipo estrovertito e il tipo introvertito studiati grafologicamente. Riv. Psicol. 33 (1937).

    Google Scholar 

  • Lewitan, C: Untersuchungen über das allgemeine psychomotorische Tempo. Z. Psychol. u. Physiol. 101 (1927).

    Google Scholar 

  • Lewy, F. H: Ausdrucksbewegung und Charaktertypen. Zbl. Neur. 40 (1925).

    Google Scholar 

  • Liepmann, W: Psychomotorische Studien zur Konstitutionsforschung. Z. Nervenheilk. 102 (1928).

    Google Scholar 

  • Loebell, H: Stimmcharaktere und Kretsohmersche Typen. Z. Laryng. usw. 23 (1932).

    Google Scholar 

  • Experimentelle Untersuchungen der Befehlsstimme Hals- Nasen-Ohrenarzt 27 (1936).

    Google Scholar 

  • Mandowsky, A: Vergleichende psychologische Untersuchungen über die Handschrift, unter besonderer Berücksichtigung der Schizophrenie und des manisch-depressiven Irre¬seins. Zbl. Psychother. 5 (1933).

    Google Scholar 

  • Arch. f. Psychol 91 (1934).

    Google Scholar 

  • Marinesco U. Kreindler: Untersuchungen über die motorische Konstitution. Arch. f. Psychol. 101 (1933).

    Google Scholar 

  • Meggen- Dörfer, F: Experimentelle Untersuchungen der Schreibstörungen bei Paralytikern. E. Kraepelins Psychologische Arbeiten, Bd. 5. 1910.

    Google Scholar 

  • Mirenowa, A. N: Psychomotor éducation and the général development of preschool children. Experiments with twin controls. Proc. Maxim Gorki Medico-Biol. Res. Inst. Moscow. 3 (1934).

    Google Scholar 

  • Nancken, K: Beitrag zur Persönlichkeitsforschung auf Grund einer feinmotorischen Tätigkeit. Unters. Psychol. usw. (Göttingen) 11(1937).

    Google Scholar 

  • Nowack, H: Körperbautypus und Beruf. Arch. Gewerbepath. 7 (1936).

    Google Scholar 

  • Oseretzky, N: Die motorische Begabung und der Körperbau. Mschr. Psychiatr. 58 (1925).

    Google Scholar 

  • Eine metrische Stufenleiter zur Untersuchung der motorischen Begabung bei Kindern. Z. Kinderforsch 30 (1925).

    Google Scholar 

  • Körperbau, sanitäre Konstitution und Motorik. Z. Neur. 106 (1926).

    Google Scholar 

  • Zur Methodik der Untersuchung der motorischen Komponenten. Z. angew. Psychol. 32 (1929).

    Google Scholar 

  • Ossipowa, E: Körperbau, Motorik und Charakter der Oligophrenen. Z. Neur. 114 (1928).

    Google Scholar 

  • Oster, W: Strukturpsychologische Untersuchungen über die Leistung des Zeitsinns und der räumlichen Orientierung. ( Ein Beitrag zur JAENSCH- schen Integrationstypologie.) Würzburg-Aumühle: Konrad Triltsch 1935.

    Google Scholar 

  • Pascal: Le signe de la main et le signe de la pargnée de main dans la démence précoce. Arch. de Neur. 36 (1914).

    Google Scholar 

  • Peter, H: Handschrift und Schwachsinn. Z. Kinderforsch. 45 (1936).

    Google Scholar 

  • Pollnow, L: Beitrag zur Schriftuntersuchung bei Schizophrenen. Arch. f. Psychiatr. 80 (1927).

    Google Scholar 

  • Pophal, R: Graphologie auf bewegungsphysiologischer Grundlage. Med. Welt 1939.

    Google Scholar 

  • Hau, K: Untersuchungen zur Rassenpsychologie nach typologischer Methode. Beih. 71 z. Z. angew. Psychol. Leipzig 1936.

    Google Scholar 

  • Saudek, R: Zur psychodiagnostischen Ausdeutung des Schreibdrucks. Z. angew. Psychol. 39 (1931).

    Google Scholar 

  • Saudek, R. U. E. Seemann: Handschriften und Zeichnungen von eineiigen Zwillingen. Charakter 1 (1932).

    Google Scholar 

  • Schade, W: Handschrift und Erbcharakter. Inaug.-Diss. Halle 1939.

    Google Scholar 

  • Schuhmann, A: Heilpädagogischer Vortrag von Schriftuntersuchungen an Sprachkranken. Z. Kinderforsch. 41 (1933).

    Google Scholar 

  • Schultze, B: Rasse und Handschrift. Volk u. Rasse 9 (1934).

    Google Scholar 

  • Sommer, R: Dreidimensionale Analyse von Ausdrucksbewegungen. Z. Psychol. 16 (1898).

    Google Scholar 

  • Specht, W: Vom Ausdruck der Seele. Z. Neur. 101 (1926).

    Google Scholar 

  • Ssucharewa, G: Körperbau, Motorik und Charakter der Oligo- phrenen. Z. Neur. 114 (1928).

    Google Scholar 

  • Strehle, H: Analyse des Gebarens. Erforschung des Ausdrucks der Körperbewegung. Praktische Charakterologie, Teil 1. Berlin 1935.

    Google Scholar 

  • Travis, L. E. and W. Malamtjd, and L. R. Thaver: The relationship between physical habitus and stuttering. J. abnorm, a, soc. Psychol. 29 (1934).

    Google Scholar 

  • Travis, L. E. and J. Wendell: Stuttering and the concept of handedness. Psychologie Rev. 41 (1934).

    Google Scholar 

  • Unger, H: Die Graphologie in der ärztlichen Praxis. Dtsch. Z. Nervenheilk. 144 (1937).

    Google Scholar 

  • Basedowsche Krankheit und HandschriftZ. Neur. 160 (1938).

    Google Scholar 

  • Weibliche oder männliche Schrift. Z. angew. Psychol. 58 (1940).

    Google Scholar 

  • Wiener, E: Schriften von schizophrenen Asthenikern. Zbl. Graphol. 4 (1933).

    Google Scholar 

  • Wilke, H: Der Sportler und sein Sport im Lichte des Gesetzes von der Attraktion affiner Strukturen. Eine strukturpsychologische Untersuchung. Diss. Phil. Fak. Bonn 1936.

    Google Scholar 

  • Wirtz, J: Druck- und Geschwindigkeitsverlauf von ganzheitlichen Schreibbewegungs- weisen. München 1938.

    Google Scholar 

  • Zirke, H: Der Druck in der Handschrift. Z. angew. Psychol. 56 (1939).

    Google Scholar 

  • Spezielles Schrifttum zu Bewegungsstörungen und Hirnanatomie

    Google Scholar 

  • Bostroem, A: Der amyostatische Symptomenkomplex. Besprochen in Arch. F. Psychiatr. 70, 131 (1924).

    Google Scholar 

  • Foerster, O: Zur Analyse und Pathophysiologie der striären Bewegungsstörungen. Z. Neur. 73, 1–169 (1921).

    Google Scholar 

  • Gerstmann, Josef U. Paul Schilder: Studien über Bewegungsstörungen. VIII. Mitt.: Über Wesen und Art des durch striopallidäre Läsion bedingten Bewegungsübermaßes. Z. Neur. 87, 570–582 (1932).

    Google Scholar 

  • Gurewitsch, M: Ein Fall extrapyramidaler motorischer Insuffizienz. Z. Neur. 98, 290–293 (1924).

    Google Scholar 

  • Über die Formen der motorischen Unzulänglichkeit Z. Neur. 98, 510–517 (1925).

    Google Scholar 

  • Halpern, L: Über das Aktionsstrombild des Parkinson-Syndroms nebst Bemerkungen zur Pathologie dieser Störung und zum Aufbau der menschlichen Motorik. Arch. f. Psychiatr. 88, 646–672 (1929).

    Google Scholar 

  • Heller, Theodor: Über motorische Rückständigkeit bei Kindern. Z. Kinderforsch. 30, 1–10 (1925).

    Google Scholar 

  • Homburger, A: Über amyostatische Symptome bei schwachsinnigen Kindern. Ref. Z. Neur. 23, 36–38 (1921).

    Google Scholar 

  • Über pyramidale und extrapyramidale Symptome bei Kindern und über den motorischen Infantilismus Arch. f. Psychiatr. 69, 621–623 (1923).

    Google Scholar 

  • Jacob, Kurt: Über pyramidale und extrapyramidale Symptome bei Kindern und über motorischen Infantilismus. Z. Neur. 89, 458–491 (1924).

    Google Scholar 

  • Lewandowsky, M: Über die Bewegungsstörungen der infantilen cerebralen Hemiplegie und über die Athétose double. Dtsch. Z. Nervenheilk. 29, 339–368 (1905).

    Google Scholar 

  • Pötzl, O: Physiologisches und Pathologisches über das persönliche Tempo. Wien, klin. Wschr. 1989 I.

    Google Scholar 

  • Strümpell, A: Die myostatische Innervation und ihre Störungen. Neur. Zbl. 39, 2–11 (1920).

    Google Scholar 

  • Tothfeld, J: Der Zwang zur Bewegung ein striäres Symptom. Zugleich ein Beitrag zur Differentialdiagnose zwischen Hysterie und extrapyramidaler Erkrankung. Z. Neur. 114, 280–292 (1928).

    Google Scholar 

  • Thomas, Erwin: Über statischen Infantilismus bei cerebraler Diplegie. Z. Neur. 73, 475–478 (1921).

    Google Scholar 

  • Trendelenburg, Wilhelm: Über Mitinnervierung. Arch. f. Psychiatr. 74, 301–309 (1925).

    Google Scholar 

  • Vermeylen, G: Débilité motrice et déficience mentale. Encéphale 18, No 10, 625–647 (1923).

    Google Scholar 

  • Vogt, C. U. O: Zur Kenntnis der pathologischen Veränderungen des Striatum und des Pallidum und zur Pathophysiologie der dabei auftretenden Krankheitserscheinungen. Sitzgsber. Heidelberg. Akad. Wiss., Math.-naturwiss. K1. 14, 1–56 (1919).

    Google Scholar 

  • Zur Lehre derrkrankungen des striären Systems. J. Psychol. u. Neur. 25. Ref. Z. Neur. 23, 201–205 (1921), Besprechung.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

W. Abel W. Enke Th. Fürst E. Hanhart T. Kemp S. Koller E. Kretschmer O. Kroh L. Loeffler H. Luxenburger M. v. Pfaundler J. Weninger W. Zeller

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1940 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Enke, W. (1940). Motorik und Psychomotorik. In: Abel, W., et al. Methodik · Genetik der Gesamtperson. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99714-3_12

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99714-3_12

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-98899-8

  • Online ISBN: 978-3-642-99714-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics