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Zusammenfassung

Der Begriff des Kontaktpotentials hat in letzter Zeit für alle Fragen des Elektronenüberganges im Vakuum sowohl in wissenschaftlicher Hinsicht, z. B. für die Messung von Austrittsarbeiten, als auch in technischer Hinsicht — bei der Herstellung der Empfänger- und Senderöhren — erheblich an Bedeutung gewonnen. Um so bedauerlicher ist es, daß dieser Begriff des Kontaktpotentials, wie aus dem Schrifttum der letzten Jahre zu ersehen ist, durchaus nicht scharf abgegrenzt ist, daß sogar das Vorhandensein des Kontaktpotentials überhaupt bestritten wird und daß auch bei der Anwendung des Kontaktpotentials noch Unklarheiten bestehen. Es erschien uns daher angebracht, das Kontaktpotential durch eine genaue Definition von anderen mit ihm verwandten und des öfteren mit ihm verwechselten Erscheinungen scharf abzugrenzen und die bei seiner Anwendung bestehenden Unklarheiten nach Möglichkeit zu beseitigen.

Zusammenfassung der in Z. Phys. Bd. 110 (1938) S. 145 und Z. techn. Phys. Bd. 19 (1938) S. 264 erschienenen Arbeiten.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Gysae, B., Wagener, S. (1943). Zur Frage des Kontaktpotentials. In: Technischwissenschaftliche Abhandlungen der Osram-Gesellschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99713-6_47

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