Zusammenfassung
Glimmlampen, bei denen das Kathodenglimmlicht ausgenutzt wird und die daher auch ausführlicher als Kathodenglimmlichtlampen bezeichnet werden, haben in der Elektrotechnik für die verschiedensten Anwendungsgebiete immer mehr Eingang gefunden2. Dabei wird nicht nur die Lichtausstrahlung als optisches Anzeigemittel verwendet, sondern es werden gleichzeitig die elektrischen Eigenschaften ausgenützt.
Auszug aus der in der Zeitschrift „Das Licht“ Bd. 9 (1939) S. 117 u. S. 139 erschienenen Arbeit.
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Literatur
W. PoHLE u. H. Straehler: Licht Bd. 5 (1935) S. 181 u. 206.
— W. PoHLE u. H. Straehler: ETZ Bd. 55 (1934) S. 295; s. a. Techn.-wiss. Abh. Osram Bd. 4 (1936) S. 21.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Pohle, W. (1943). Die Vielseitigkeit der Glimmlampe und ihre Anwendung in der Technik. In: Technischwissenschaftliche Abhandlungen der Osram-Gesellschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99713-6_14
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