Zusammenfassung
In der ersten Zeit wurden die Güter von Fall zu Fall, dann durch allgemein gültige Bestimmung sämtlich an eine auf der Endstation wohnende Mittelsperson abgefertigt, die das Gut aus dem Wagen der einen Bahn in den der anderen umlud. Hiermit waren naturgemäß Kosten, Zeitverlust, öfter auch Beschädigungen der Güter verbunden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Adolph, E. (1927). Entwicklung des Eisenbahn-Gütertarifwesens in Deutschland. In: Ruhrkohlenbergbau, Transportwesen und Eisenbahntarifpolitik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99708-2_3
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