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Zusammenfassung

Die WKA nützen planmäßig die Eigenschaft des Wassers als Energieträger. Im Tidehub der Gezeiten, in den Wogen und Strömungen des Meeres, in den Flüssen der Binnengewässer äußern sich die Energie der Lage und die Energie der Bewegung. Ausbau der Meereskraft bis jetzt wirtschaftlich nicht lohnend. Ausbau der Flußwasserkraf t technisch und wirtschaftlich hochentwickelt. Ziel dieses Wasserkraftausbaues ist es, den Energieverbrauch des fließenden Wassers bei der Überwindung der inneren (Wirbel, Walzen) und der äußeren (an Ufer und Sohle, durch Geschiebetrieb entstehenden) Bewegungswiderstände zu verringern, die freiwerdenden hydraulischen Energiemengen örtlich zu einer möglichst großen Fallhöhe zu vereinigen und in mechanische Energie umzuwandeln.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Wittmann, H. (1943). Wasserkraftanlagen. In: Schleicher, F. (eds) Taschenbuch für Bauingenieure. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99707-5_19

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