Zusammenfassung
Bei den ersten Versuchen zur Darstellung der Metalle war man schon sehr zufrieden, wenn man bei der Analyse im Präparat 99% Metallgehalt erhielt. Bei diesem Gehalt kann die normale chemische Analyse noch sehr gute Dienste leisten. Bei den meisten Metallen sind wir jedoch aus diesem Bereich schon lange heraus: Metalle, mit 99% Metallgehalt betrachten wir jetzt nicht mehr als rein, und dadurch hat die Angabe des Metallgehalts wenig Zweck. Daß ein Metall um 0,01% Verunreinigungen enthält, können wir nicht dadurch beweisen, daß wir den Metallgehalt bestimmen, sondern nur in der Weise, daß wir zeigen, daß im Metall überhaupt nicht mehr als 0,01% Fremdstoffe anwesend sind.
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van Arkel, A.E. et al. (1939). Reinheitsprüfung. In: van Arkel, A.E., et al. Reine Metalle. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99695-5_6
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