Zusammenfassung
Wie schon in der Einleitung (S. 31) erwähnt, gibt es mehrere Methoden, bei denen man ein Plangitter verwenden kann. Indessen leistet es, ausgenommen bei absoluten Messungen, weniger gute Dienste für die Wellenlängenbestimmung als das Konkavgitter. Auch sind die besten absoluten Bestimmungen neuerdings nach der Michelsonsehen Interferenzmethode sowie nach dem Verfahren von Fabry und Perot gemacht worden, so daß für Präzisionsarbeiten wenig Wert mehr auf ebene Gitter gelegt wird. Immerhin finden sie für Laboratoriumsarbeiten noch vielfache Verwendung, besonders da sehr vorzügliche Kopien heutzutage äußerst billig zu haben sind. Es sollen daher im folgenden einige Anweisungen gegeben werden, nach welchen Methoden mit diesen Gittern gearbeitet werden kann.
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© 1908 Verlag von Julius Springer
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Baly, E.C.C. (1908). Die Handhabung des Liniengitters. In: Spektroskopie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99681-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99681-8_7
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