Zusammenfassung
An der Bildung der Harnkonkremente sind im allgemeinen nur die Bestandteile der nicht organisierten Sedimente beteiligt. Jeder dieser Bestandteile kann zu einer Steinbildung beitragen. Von den Sedimenten zu den Konkrementen führt ein allmählicher Übergang, indem als Zwischenstufe der Nieren- oder Harngries tritt, der aus sandkorngrossen und grösseren Konglomeraten besteht, welche den Körper spontan durch die Harnwege verlassen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1926 München · Verlag von J. F. Bergmann
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Bang, I. (1926). Harnkonkremente. In: v. Krüger, F. (eds) Lehrbuch der Harnanalyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99680-1_7
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