Zusammenfassung
Der Wassergehalt der Moore beträgt ca. 90 bis 95%, und das Wasser steht meistens so hoch, daß das Moor mehr oder weniger in dem Urzustände das Bild eines Sumpfes darstellt, der weder Menschen noch Tiere trägt, also in keiner Weise weder landwirtschaftlich noch technisch verwertet werden kann.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Bartel, F. (1913). Der Torf. In: Torfkraft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99677-1_2
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