Zusammenfassung
Die in den Kapiteln G bis L angeführten Beispiele mögen genügen, um zu zeigen, wie wichtig die Art der Probenahme für den Ausfall der chemischen Analyse ist. Hat man es doch in vielen Fällen in der Hand, das Ergebnis der Analyse, je nachdem wie und wo die Probespäne entnommen werden, innerhalb recht weiter Grenzen (vgl. Kapitel G Seigerungserscheinungen im Flußeisen) zu variieren.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Bauer, O., Deiß, E. (1922). Schlußwort zum ersten Teil. In: Probenahme und Analyse von Eisen und Stahl. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99669-6_12
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