Zusammenfassung
Welches ist das Ergebnis der innerpolitischen Entwicklung Italiens zwischen 1920 und 1924? Läßt sich eine knappe Formel finden, die das politisch Wesentliche in der überstürzten Fülle der Ereignisse enthält und erschöpft?
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Notes
Der soziologische Hintergrund dieser Erörterung ist die Pareto-Moscasche Elitetheorie. Eine Charakteristik in deutscher Sprache steht bei Michels, Zur Soziologie des Parteiwesens, S. 479 ff. Leipzig 1925.
Erwähnt sei nur der (fakultative) Landwirtschaftsrat der Provinz (Consiglio agrario provinciale). Serpieri: l. c., p. 272 ss.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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v. Beckerath, E. (1927). Die politische Bedeutung der gezeichneten Entwicklung. In: Wesen und Werden des fascistischen Staates. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99662-7_12
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