Zusammenfassung
Honig ist der süße Stoff, den die Bienen erzeugen, indem sie Nektariensäfte oder auch andere in lebenden Pflanz enteilen sich vorfindende Säfte aufnehmen, in ihrem Körper verändern, sodann in den Waben (Wachszellen) aufspeichern und dort reifen lassen.
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References
Vgl. hierzu die Vereinbarungen der Freien Vereinigung Deutscher Nahrungsmittelchemiker nach den Vorschlägen von E. v. Rau mer, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1907, 14, 12; 1908, 16, 21; 1909, 18, 35; ferner sind die im Kaiserl. Gesundheitsamte unter dem 21. Juni 1911 beschlossenen Festsetzungen hier mit zugrunde gelegt.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 19, 346.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 19, 625.
Ebendort 1911, 21, 305.
Ebendort 1909, 18, 482.
Ebendort 1911, 21, 305.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1913, 36, 1.
Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1913, 44, 78.
Mitunter kommen ganze Waben in den Handel, die außer Honig Bienenbrot oder gar abgestorbene Brut enthalten.
Eine Kunsthonigessenz bestand nach G. Ambühl aus einem schwach alkoholischen Auszuge aus Lindenblüten; der Alkoholgehalt betrug 12,4%.
Zeitschr. 1 Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 31, 375.
Ebendort 1908, 15, 598.
Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1909, 30, 178.
Zeitsehr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1908, 16, 385.
Ebendort 1912, 33, 255.
Durch Zusatz von Natriumehlorid unter schwacher Ansäuerung mit Salzsäure kann die Fällung gefördert werden.
Biochem. Zeitschr. 1913, 51, 253.
Der Apparat wird von der Firma Franz Hugershoff in Leipzig geliefert.
Zeitsclir. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1907, 13, 397; 1907, 14, 643.
Preßhefe darf wegen der darin vorhandenen, Dextrine verzuckernden Fermente nicht verwendet werden. Weinhefe vergärt Maltose, die häufig im Honig vorkommt, nicht, ergibt somit einen zu hohen Dextringehalt. Als Parallelvergärung kann eine solche mit Weinhefe empfohlen werden (auch mit Saccharomyces Marxian us), um den etwaigen Maltosegehalt des Honigs zu bestimmen (vgl. S. 774 und 778). Der Vergärungskolben ist möglichst geräumig zu wählen, da bei der anfangs stürmischen Gärung bei zu kleinen Kolben die gärende Flüssigkeit leicht übersteigt.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1909, 18, 30.
Ebendort 1904, 8, 110.
Zeitschr. f. analyt. Chemie 1895, 34, 1.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1901, 4, 1065.
Pharmaz. Ztg. 1902, 603.
Zeitschr. f. angew. Chemie 1907, 993.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1908, 15, 408.
Ebendort 1910, 30, 665.
Nach der letzten im Abschnitt „Honig“ im Kaiserl. Gesundheitsamte festgelegten Vorschrift. Vgl. auch J. Fiehe u. Ph. Stegmüller, Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1912, 40, 305; 1913, 41, 78.
Vgl. u. a. E. V. Raumer, Zeitschr. i Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1909, 17, 115.
Vgl. Witte, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrangs-u. Genußmittel 1909, 18, 625. Hier findet sich eine kritische Zusammenstellung aller einschlägigen Verfahren zur Untersuchung des Honigs auf Reinheit.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1909, 17, 113.
Ebendort 1910, 30, 113.
Wenn bei der Vorprüfung nur gelbliche, gelbe oder gelbbräunliche Färbungen auftreten, die selbstverständlich niemals positive Fieh esche Reaktionen darstellen können, so erübrigt sich eine weitere Prüfung.
Zeitsehr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1908, 14, 352.
Ebendort 1909, 17, 646; 1910, 19, 348.
Ebendort 1909, 17, 115; 1910, 20, 583.
Ebendort 1909, 17, 128.
Ebendort 1909,18, 331 u. 332; 1910, 20, 597.
Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1909, 30, 637.
Über den Träger der Reaktion vgl. auch Alberda van Eekenstein u. J. J. Blanksma in Zeitsehr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 19, 346.
Zeitsehr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 21, 626 u. 721.
Ebendort S. 305.
Ebendort 1909, 18, 625.
Ebendort 1909, 18, 482; 1909, 18, 332.
Ebendort 1910, 19, 348; 1911, 31, 301.
Ebendort 1910, 19, 625.
Ebendort 1911, 21, 216 u. 374.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1909, 17,469.
Ebendort S. 113 u. 761.
Ebendort S. 604.
Ebendort 1902, 5, 622.
Ebendort 1909, 17, 128.
Die Rohre werden von der Firma Franz Hugershoff in Leipzig geliefert.
Zeitsehr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 21, 300.
Ebendort 1911, 22, 372.
Ebendort 1911, 21, 305.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1913, 26, 1.
Ebendort 1909, 17, 471.
Archiv f. Hygiene 1909, 71, 308.
Am besten eignet sich hierzu nach J. Thöni der Futterbrei aus Königinnenzellen und das sog. Bienenbrot, das sich in den Brutwaben findet und zur Ernährung der Brut dient.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 22,669.
Ebendort 1913, 35, 490.
Die Millimeter sind so eingeteilt, daß ein Teilstrich 1,5 cem bedeutet; sie werden von der Firma C. Desaga in Heidelberg geliefert.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 19, 65.
Berliner Molkerei-Ztg. 10, Nr. 2 u.,3.
Pharmaz. Ztg. 1903, 48, 1010.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 19, 353.
Ebendort 1911, 22, 669.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 21, 305.
Nach Mitt. a. d. Geb. d. Lebensmitteluntersuchung u. Hygiene, Schweiz. Gesundheitsamt 1911, 2,161 in Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrangs-u. Genußmittel 1912, 22, 670.
Nach Mitt. a. d. Geb. d. Lebensmitteluntersuchung u. Hygiene, veröffentl. v. Schweiz. Gesundheitsamt 1911, 2, 202 in Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1911, 22, 67.
Zeitschr. d. Vereins f. deutsche Zuckerindustrie 1908, 45, 806.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 20, 272.
Jedoch sind ganz vereinzelt auch schon höhere Gehalte an Saccharose im natürlichen Honig gefunden worden. Vgl. z. B. Bensemann, Zeitschr. f. angew. Chemie 1888,117 und v. Lippmann, ebendort 1888, 633.
Bearbeitet von Prof. Dr. C. A. Neufeld-Würzburg.
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König, J. (1914). Bienenhonig. In: König, J. (eds) Untersuchung von Nahrungs-, Genussmitteln und Gebrauchsgegenständen. Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmitte, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99637-5_29
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