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Part of the book series: Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmitte ((CMNGM,volume 2))

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Zusammenfassung

Unter Brot versteht man3) ein aus Mehl, Wasser und Salz oft unter Zusatz von Fett, Milch, Magermilch und Gewürzen, mit Anwendung von Auflockerungsmitteln, wie Hefe, Sauerteig, Backpulver hergestelltes Gebäck.

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References

  1. Auszüge aus gerichtlichen Entscheidungen, Beüage zu den Veröffentl. d. Kais. Gesundheitsamtes 1912, 8, 683.

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  5. Auch Sojabohnenmehl wird für diesen Zweck verwendet.

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    Google Scholar 

  7. Man sucht diese auch durch vorheriges Bestreichen der Teigformen mit Eiweiß-und Zuckerlösungen zu unterstützen.

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  8. A. Schmid (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1904, 8, 438) teilt z. B. mit, daß das Brot einer Bäckerei während einiger Zeit gelbe Flecken gezeigt habe, die von einem farbstofferzeugenden Fadenpilz aus dem verwendeten schmutzigen Wasser hergerührt hätten. Nach Verwendung eines anderen Wassers zur Bereitung des Teiges habe das Brot eine normale Beschaffenheit angenommen. H. B. Stockes (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1904, 8, 613) beobachtete im Betriebe von Tragasol-Gummiwerken störende Einflüsse, die ebenfalls durch Bakterien des verwendeten Wassers verursacht wurden.

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  62. Bearbeitet von Prof. Dr. C. A. Neufeld in Würzburg.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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König, J. (1914). Brot. In: König, J. (eds) Untersuchung von Nahrungs-, Genussmitteln und Gebrauchsgegenständen. Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmitte, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99637-5_25

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