Skip to main content

Part of the book series: Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmittel ((CMNGM,volume 3))

  • 33 Accesses

Zusammenfassung

Die Untersuchung eines Mineralwassers kann zweierlei Zwecke verfolgen, nämlich einmal den, eine möglichst genaue Kenntnis der Beschaffenheit der Mineralquelle in feinem bestimmten Zeitpunkt zu vermitteln, um damit Grundlagen für die pharmakologische Bewertung zu erlangen; zum anderen den Zweck, ein Bild von der mehr oder minder großen Beständigkeit bzw. von den Veränderungen, denen die Zusammensetzung eines zuströmenden Wassers unterworfen ist, zu gewinnen. Im ersten Falle handelt es sich um eine einmalige, dafür aber möglichst vollständige Analyse, unter Anwendung der genauesten, den höchsten wissenschaftlichen Anforderungen entsprechenden Verfahren. Demgegenüber werden im zweiten Falle im wesentlichen technische Untersuchungen erfordert, die z. B. der Betriebsaufsicht bei einer niederzubringenden Bohrung auf Mineralwasser oder bei der Fassung einer Quelle, und endlich auch der Kontrolle des Ausmaßes der Schwankungen in der Zusammensetzung einer fertig gefaßten Mineralquelle und der Abhängigkeit dieser Schwankungen von äußeren Einflüssen, als da sind Luftdruck, Grundwasserstand, Beanspruchung der Quelle durch mehr oder minder reichliche Wasserentnahme, dienen sollen. Die Bearbeitung von Aufgaben dieser zweiten Art verlangt eine möglichst häufige, am besten eine tägliche Wiederholung der Analyse, die sich freilich nur auf einzelne Hauptbestandteile zu erstrecken braucht und für deren Ausführung Schnellverfahren herangezogen werden müssen, die — auch wenn ihnen das höchste Ausmaß an Genauigkeit nicht mehr zukommt — doch immer noch brauchbare, unter sich vergleichbare Ergebnisse liefern.

Bearbeitet von Dr. L. Grünhut, Wiesbaden.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 84.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literaturhinweise

  1. H. Klut, Untersuchung des Wassers an Ort und Stelle. 2. Aufl. 1911. S. 4.

    Google Scholar 

  2. Zu beziehen von Paul Altmann, Berlin NW 6, Luisenstraße 47.

    Google Scholar 

  3. Wesentliche Kohlendioxyd Verluste durch Abdunsten von der Oberfläche des Behälters entstehen nicht, falls er die angegebene Tiefe besitzt. Man vergleiche hierzu die Betrachtungen von E. Hintz und L. Grünhut über „Evasion“ des Kohlendioxyds in dem Handbuche der Balneologie von Dietrich und Kaminer, Leipzig 1916, Bd. I, S. 316.

    Google Scholar 

  4. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1862, 1, 175.

    Google Scholar 

  5. Ebendort 1862, 1, 178.

    Google Scholar 

  6. E. Fischer, Berichte d. Deutschen chem. Gesellschaft 1883, 16, 2234. — G. Fendler u. W. Stüber, Zeitschr. f. analyt. Chemie 1914, 53, 399.

    Article  Google Scholar 

  7. Deutsche Medizinalztg. 1904.

    Google Scholar 

  8. Der oben (S. 486) für die Trinkwasseruntersuchung empfohlene Apparat von Pleißner reicht in seinen Abmessungen nicht für Mineralwasseruntersuchungen aus.

    Google Scholar 

  9. Zu beziehen von Fritz Köhler, Leipzig-R. I.

    Google Scholar 

  10. Zu beziehen von Hartmann & Braun, Frankfurt a.M.-Bockenheim. ß) Ebenfalls von Hartmann & Braun, Frankfurt a. M.-Bockenheim, zu beziehen.

    Google Scholar 

  11. Die Probe hierzu muß gleichzeitig mit der für die chemische Untersuchung und unter denselben Bedingungen wie diese entnommen sein.

    Google Scholar 

  12. F. Kohlrausch u. L. Holborn, Das Leitvermögen der Elektrolyte. 1898. S. 204.

    Google Scholar 

  13. Es bedeutet hier und in der Folge der von F. Fichter, Chem.-Ztg. 1913, 37, 1299, eingeführte Ausdruck Millival = Milligramm-Äquivalent.

    Google Scholar 

  14. H. J. Hamburger, Osmotischer Druck und Ionenlehre in den medizinischen Wissenschaften. Wiesbaden 1904, 3, 311. — L. Michaelis, Veröffentl. d. Zentralstelle f. Balneologie 1914/15, 2, 78, 243. — Derselbe, Die Wasserstoffionenkonzentration. Berlin 1914.

    Google Scholar 

  15. Die Titerstellung auf reines Ferrioxyd, wie sie jetzt bei der Eisentitrierung nach Reinhardt erfolgt, ist für die Zwecke der Mineralwasseranalyse zu entbehren.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1914, 53, 446.

    Google Scholar 

  17. E. Ebler, Verhandl. d. naturhistor.-medizin. Vereins zu Heidelberg 1907, N. F. 8, 450.

    Google Scholar 

  18. Falls keine Flasche mit flüssigem Kohlendioxyd (etwa von einer Bierdruckanlage) zur Verfügung steht, muß man demnach einen Kippschen Apparat mit an die Quelle nehmen.

    Google Scholar 

  19. H. Will, Ann. d. Chemie u. Pharmazie 1847, 61, 192. — F. A. Walchner, ebendas. S. 205.

    Article  Google Scholar 

  20. Verhandl. d. naturhist. medizin. Vereins zu Heidelberg 1907, N. F. 8, 435.

    Google Scholar 

  21. E. Hintz, Chemische Analyse der Maxquelle zu Bad Dürkheim. Wiesbaden 1915, S. 15.

    Google Scholar 

  22. Hierbei entsteht natürlich auch eine Fällung von Zinkcarbonat.

    Google Scholar 

  23. Schwefelwässer mit stark mineralsaurer Reaktion kommen praktisch nicht vor. Eine Neutralisation ist deshalb kaum erforderlich.

    Google Scholar 

  24. F. P. Treadwell, Die chemische Untersuchung der Heilquellen von Passug bei Chur. Zürich 1898. S. 5.

    Google Scholar 

  25. Poggendorffs Annalen der Physik 1874, Jubelband, S. 94.

    Google Scholar 

  26. Sur les propriétés physico-chimiques des eaux de Vichy (Pouvoir catalytique). Paris 1911. S. 59.

    Google Scholar 

  27. R. Fresenius u. L. Grünhut, Chemische und physikalisch-chemische Untersuchung des Luitpoldsprudels zu Bad Kissingen. Wiesbaden 1913. S. 33.

    Google Scholar 

  28. Zu beziehen von Paul Altmann, Berlin NW 6, Luisenstraße 47.

    Google Scholar 

  29. De l’action perqxydasiques des eaux de Vichy sur certaines matières colorantes. Communication faite à la société d’hydrologie médicale de Paris. Séance du 4 novembre 1912. (Gazette des eaux 1912.)

    Google Scholar 

  30. Glénard benutzte für seine Versuche den Code des couleurs von Klincksieck und Valette.

    Google Scholar 

  31. R. Bunsen, Gasometrische Methoden. 2. Aufl. Braunschweig 1877.

    Google Scholar 

  32. W. Hempel, Gasanalytische Methoden. 4. Aufl. Braunschweig 1913.

    Google Scholar 

  33. Die geringe Abweichung desjenigen des Kohlendioxyds ist für diese Angelegenheit unerheblich.

    Google Scholar 

  34. CI. Winkler, Lehrbuch der technischen Gasanalyse. 2. Aufl. 1892. S. 106.

    Google Scholar 

  35. Archiv der Pharmazie 1888, 226, 765.

    Google Scholar 

  36. Chem.-Ztg. 1914, 38, 1074.

    Google Scholar 

  37. Bei höheren Kohlenoxysulfidgehalten ist eine doppelt bis viermal so starke Lösung zu verwenden.

    Google Scholar 

  38. Berichte d. Deutschen chem. Gesellschaft 1908, 41, 4198.

    Google Scholar 

  39. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1910, 49, 25.

    Google Scholar 

  40. Bei sehr kohlendioxydreichen (975 und mehr Raumtausendstel enthaltenden) Gasen kann man nur kleine Flaschen füllen.

    Google Scholar 

  41. Diese doppelte Sicherung des Verschlusses ist mit Rücksicht auf einen etwaigen weiten Versand der mit Gas gefüllten Flasche empfehlenswert.

    Google Scholar 

  42. Archiv der Pharmazie 1888, 226, 764

    Google Scholar 

  43. G. Walter u. A. Gärtner, Tiemann-Gärtners Handbuch der Untersuchung und Beurteilung der Wässer. 4. Aufl. 1895. S, 299.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Curie, Die Radioaktivität. Deutsch von B. Finkelstein. 1911. 1, 252.

    Google Scholar 

  45. Chem.-Ztg. 1914, 38, 426.

    Google Scholar 

  46. Comptes rendus 1905, 140, 581.

    Google Scholar 

  47. Chem.-Ztg. 1914, 38, 448.

    Google Scholar 

  48. Le Radium 1910, 7, 65.

    Google Scholar 

  49. Ebendort 1910, 7, 162.

    Google Scholar 

  50. E. Rutherford, Radiumnormalmaße und deren Verwendung bei radioaktiven Messungen. Leipzig 1911.

    Google Scholar 

  51. Falls das nicht möglich ist, bleibt im Notfalle nur der auf S. 641 beschriebene Ausweg.

    Google Scholar 

  52. Chem.-Ztg. 1914, 38, 426.

    Google Scholar 

  53. Zeitschr. f. anorgan. Chemie 1907, 53, 1. — Das Instrument ist zu beziehen von Günther & Tegetmeyer, Braunschweig.

    Google Scholar 

  54. Nach W. Hammer u. Fr. Vohsen (Physikal. Zeitschr. 1913, 14, 451) läßt das Fontakto-skop eine Messungsgenauigkeit von 3–4% zu.

    Google Scholar 

  55. Vgl. J. Elster u. H. Geitel, Zeitschr. f. Instrumentenkunde 1904, 34, 195.

    Google Scholar 

  56. Vgl. S. Harms, Physikal. Zeitschr. 1904, 5, 47.

    Google Scholar 

  57. Gleichfalls zu beziehen von Günther & Tegetmeyer, Braunschweig.

    Google Scholar 

  58. Zu beziehen von Spindler & Hoyer, Göttingen.

    Google Scholar 

  59. Wasserleitungswasser, das eine längere Leitung durphflossen hat, ist in der Regel inaktiv, ebenso destilliertes Wasser.

    Google Scholar 

  60. Neu aufgeladen.

    Google Scholar 

  61. Chem.-Ztg. 1914, 38, 447.

    Google Scholar 

  62. Zeitschr. f. Instrumentenkunde 1909, 39, 65.

    Google Scholar 

  63. Physikal. Zeitschr. 1912, 13, 240.

    Google Scholar 

  64. Ebendort 1912, 13, 943.

    Google Scholar 

  65. Zeitschr. f. angew. Chemie 1912, 25, 16, 1224.

    Google Scholar 

  66. Physikal. Zeitschr. 1912, 13, 434.

    Google Scholar 

  67. Ebendort 1912, 13, 243.

    Google Scholar 

  68. Selbstverständlich ist eine solche Art der Probenahme aus Quellenbecken usw. nur dann zulässig, wenn die auf S. 635 geäußerten allgemeinen Bedenken nicht zutreffen; für aus Zapflöchern fließendes Mineralwasser ist sie in dieser Form unausführbar.

    Google Scholar 

  69. Derselbe wird ermittelt durch Abziehen des der Radiumrestaktivität entsprechenden Wertes (S. 649) von der Gesamtradiumaktivität.

    Google Scholar 

  70. Physikal. Zeitschr. 1905, 6, 761. — Vgl. auch ü W. Schmidt u. K. Kurz, ebendas. 1906, 7, 209.

    Google Scholar 

  71. Der Apparat ist in zweierlei Ausführung — als Reiseapparat und als Standapparat — von Spindler & Hoyer, Göttingen, zu beziehen.

    Google Scholar 

  72. Vgl. K. Kurz, Physikal. Zeitschr. 1906, 7, 375.

    Google Scholar 

  73. An dem hier benutzten Instrument ist s/v (im Sinne der Duane-Effekt-Korrektur) = 1,33 und der Korrekturfaktor folglich = 3,20, während Schmidt für das seinige s/v = 1,17, entsprechend einem Faktor = 2,53 angab. Die in den Handel gebrachten Apparate scheinen demnach zu verschiedenen Zeiten nicht ganz gleiche Abmessungen gehabt zu haben.

    Google Scholar 

  74. Vgl. H. W. Schmidt u. K. Kurz, Physikal. Zeitschr. 1906, 7, 210.

    Google Scholar 

  75. Das Beispiel ist nach der Originalarbeit wiedergegeben, worin die Korrekturen für den Verteilungskoeffizienten α und für die Raumfüllung l 1 und l 2 (S. 644) fehlen. Diese wären also an den Werten der Säule 7 nach dem heutigen Stande des Wissens noch vorzunehmen.

    Google Scholar 

  76. Zeitschr. f. Instrumentenkunde 1904, 24, 198.

    Google Scholar 

  77. Zeitschr. f. Balneologie 1912/13, 5, 140.

    Google Scholar 

  78. Die Formel beruht auf folgenden Überlegungen: In der Zeit, in der der Gehalt einer gegebenen Menge Radiumemanation 1 auf den Bruchteil x absinkt, in derselben Zeit entsteht aus einer gegebenen Radiummenge 1 der Bruchteil (1-x) der mit ihr im radioaktiven Gleichgewicht stehenden Emanationsmenge. Diese Gleichgewichtsmenge ist folglich. Andererseits ist aber nach dem bekannten Exponentialgesetz, nach dem sich der radioaktive Zerfall regelt, worin e die Basis des natürlichen Logarithmensystems, X die Radioaktivitätskonstante und T die abgelaufene Zeit bedeutet. Bezieht man die Zeitangaben auf Tage, so ist X = 0,18017, und es ergibt sich mithin

    Google Scholar 

  79. Curie, Die Radioaktivität. Deutsch von B. Finkelstein. Leipzig 1911. 1, 414.

    Google Scholar 

  80. Bei Angaben über Messungen in Emanatorien sind leider öfter die unkorrigierten 3 Stunden-Werte als maßgebende veröffentlicht worden, also Werte, die, ohne weiteren Kommentar, viel zu hohe Emanationsgehalte vortäuschen.

    Google Scholar 

  81. Vgl. hierzu F. Henrich u. F. Glaser, Zeitschr. f. angew. Chemie 1912, 25, 16, 1224. — C. Engler, H. Sieveking u. A. Koenig, Chem.-Ztg. 1914, 38, 448.

    Article  CAS  Google Scholar 

  82. Das Mineralwasser kann selbstverständlich noch zur Analyse dienen.

    Google Scholar 

  83. H. Koeppe, Die physikalisch-chemische Analyse der Mineralwässer. Halle a. S. 1898. S. 12. — Die physikalisch-chemische Analyse des Liebenstemer Stahlwassers. Halle a. S. 1900. S. 6.

    Google Scholar 

  84. E. Hintz u. L. Grünhut, Chemische und physikalisch-chemische Untersuchung der Salztrinkquelle zu Bad Pyrmont. Wiesbaden 1905. S. 27; Zeitschr. f. analyt. Chemie 1910, 49, 243.

    Google Scholar 

  85. H. J. Hamburger, Osmotischer Druck und Ionenlehre in den medizinischen Wissenschaften. Wiesbaden 1904, 3, 304.

    Google Scholar 

  86. Vgl. III. Bd., 1. Teil, S. 61.

    Google Scholar 

  87. In Ermanglung solch großer Platinschale kann als Notbehelf eine Porzellanschale dienen; doch ist dann eine Ermittlung des Gehaltes an Aluminiumion nicht mehr möglich.

    Google Scholar 

  88. Die Vorschrift zur Bestimmung der Kieselsäure stammt von W. F. Hillebrand, The analysis of silicate and carbonate rocks. United States geological survey. Bulletin 422, 1910, S. 91.

    Google Scholar 

  89. Länger aufbewahrte Ammoniumsulfidlösung enthält leicht Thiosulfat-oder Sulfation; kann also unter Umständen Erdalkaliionen mitfällen. O. Brunck, Zeitschr. f. angew. Chemie 1907, 20, 1847.

    Google Scholar 

  90. R. Fresenius, Zeitschr. f. analyt. Chemie 1871, 10, 326.

    Article  Google Scholar 

  91. In allen anderen Fällen ist das Bariumion als Sulfat in den Fluorierungsrückstand bei der Kieselsäurebestimmung eingegangen.

    Google Scholar 

  92. G. Jörgensen, Zeitschr. f. analyt. Chemie 1906, 45, 273.

    Article  Google Scholar 

  93. R. Fresenius, Anleitung zur quantitativen chemischen Analyse. 6. Aufl. 1875, 1, 575; 1878, 2, 208.

    Google Scholar 

  94. Das Filtrat prüft man vorsichtshalber mittels Ammoniumsulfid auf die Vollständigkeit der Fällung, die übrigens nur bei vorherigem ungenügenden Auswaschen der Weinsäure aus dem Sulfidniederschlage in Frage gestellt ist.

    Google Scholar 

  95. Vgl. C. Glaser, Zeitschr. f. analyt. Chemie 1892, 31, 383.

    Article  Google Scholar 

  96. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1900, 39, 481; 1904, 43, 15; 1907, 46, 311. — Vgl: auch M. Kling u. O. Engels, ebd. 1906, 45, 315.

    Google Scholar 

  97. Dasselbe ist am besten mittels Ammoniumcarbonatfällung aus Calciumchloridlösung zu bereiten.

    Google Scholar 

  98. In diesem besonderen Falle erfolgt die Teilung durch Messung und nicht durch Wägung; letzteres verbietet sich mit Rücksicht auf den vorhandenen Niederschlag.

    Google Scholar 

  99. Vgl. diesen Band, S. 546. — Ferner L. Grünhut bei W. Kerp, Nahrungsmittelchemie in Vorträgen. 1914. S. 503.

    Google Scholar 

  100. G. Kirchhoff u. R. Bunsen, Poggendorffs Annalen der Physik 1861, 113, 338, 361, 373. — R. Bunsen, Ann. d. Chem. u. Pharm. 1862, 122, 351; Zeitschr. f. analyt. Chemie 1871, 10, 411.

    Google Scholar 

  101. Ann. d. Chemie u. Pharmazie 1876, 181, 176.

    Google Scholar 

  102. Ebendort 1856, 98, 193.

    Google Scholar 

  103. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1862 1, 42.

    Google Scholar 

  104. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1887, 26, 354.

    Google Scholar 

  105. Chemische und physikalisch-chemische Untersuchung der Martinusquelle zu Orb. 1907. S. 10.

    Google Scholar 

  106. Falls die stark eingeengte salzsaure Lösung des geglühten Niederschlages noch eine Spektralreaktion auf Lithium erkennen läßt, so ist die Fällung mit Ammoniumoxalat nochmals zu wiederholen.

    Google Scholar 

  107. 15 ccm Amylalkohol vermögen etwa 1 g Lithiumchlorid aufzulösen.

    Google Scholar 

  108. G. Lunge, Zeitschr. f. angew. Chemie 1895, 8, 70.

    Google Scholar 

  109. Die Änderungen in der Dichte, die mit dem Ausfallen von Cadmiumsulfid einhergehen, sind hierbei als praktisch unerheblich vernachlässigt.

    Google Scholar 

  110. R. Fresenius, Anleitung zur quantitativen chem. Analyse. 6. Aufl. 1878. 2, 212.

    Google Scholar 

  111. Auf diese Fehlerquelle wurde zuerst H. Fresenius (Zeitschr. f. angew. Chemie 1912, 25, 1991) gelegentlich seiner Analyse des Wassers des Toten Meeres aufmerksam; nähere Versuche hat dann P. Kaschinsky (Zeitschr. f. angew. Chemie 1913, 26, I, 492) angestellt. Die Ursache der Halogen-, insbesondere der Jodverluste erblicken diese Verfasser in einer hydrolytischen Spaltung während des Eindampfens und einer damit einhergehenden Verflüchtigung von Halogenwasserstoffsäure. Nach Grünhuts Dafürhalten dürfte es sich weit mehr um Oxydations-als um hydrolytische Vorgänge handeln. Magnesium] odid zerfällt beim Erhitzen, sowohl im festen Zustande als auch in seiner wässerigen Lösung, unter dem Einfluß des Luftsauerstoffes in Magnesiumoxyd und elementares Jod.

    Article  Google Scholar 

  112. Die quantitative Bestimmung der Arsenverbindungen erfolgt in einer gesonderten Wassermenge (vgl. Nr. 14, S. 677).

    Google Scholar 

  113. Ygl. die Anmerkung auf S. 658.

    Google Scholar 

  114. Vgl. H. Nissenson, Die Untersuchungsmethoden des Zinks unter besonderer Berücksichtigung der technisch wichtigen Zinkerze. 1907. S. 76.

    Google Scholar 

  115. Zeitschr. f. angew. Chemie 1907, 20, 1847.

    Google Scholar 

  116. F. Seeligmann, Zeitschr. f. analyt. Chemie 1914, 53, 594: 1915, 54, 104.

    Article  CAS  Google Scholar 

  117. Vereinzelt sind Solwässer, die dann aber kein Sulfation enthalten, ungewöhnlich reich an Barium-und Strontiumion (0,5–1 g in 1 kg). In solchen Fällen, deren Vorliegen durch eine qualitative Vorprüfung des Wassers mittels Sulfatlösung erkannt wird, kann man natürlich nicht diese dem Inhalt eines Ballons entsprechende Lösung benutzen. Man geht dann lieber von einer besonderen kleineren, passenden Menge Mineralwasser aus, aus der man Siliciumdioxyd abscheidet und das Filtrat nach den Anweisungen des vorliegenden Abschnittes verarbeitet.

    Google Scholar 

  118. R. Fresenius, Zeitschr. f. analyt. Chemie 1890, 29, 413; 1893, 32, 316. — A. Skrabal u. L. Neustadtl, ebd. 1905, 44, 742.

    Article  Google Scholar 

  119. R. Fresenius, Zeitschr. f. analyt. Chemie 1891, 32, 193, 316.

    Google Scholar 

  120. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1901, 40, 803.

    Google Scholar 

  121. Gegenwart von Fluor, ebenso auch von Phosphation stört die Farbenreaktion der Titansäure. Man prüft die Wasserstoffperoxydlösung nach W. F. Hillebrand, indem man 50 com mit Natriumcarbonat eben alkalisch macht und in der Wärme mit Calciumchlorid fällt. Der entstehende Niederschlag wird abfiltriert, eingeäschert, mit Essigsäure ausgezogen und der Ätzprobe unterworfen. Perhydrol Merck ist in der Regel fluoridfrei.

    Google Scholar 

  122. W. F. Hillebrand, The analysis of silicate and carbonate rocks. United States geological survey. Bulletin 422. 1910. S. 128.

    Google Scholar 

  123. Zeitschr. f. angew. Chemie 1894, 7, 52.

    Google Scholar 

  124. Diese Ausschüttelungen aus kleineren Wassermengen zur quantitativen Jodbestimmung zu benutzen, ist nicht ratsam; dafür ist die in ihnen enthaltene Jodmenge meistens zu klein.

    Google Scholar 

  125. Journ. f. prakt. Chemie 1848, 45, 269.

    Google Scholar 

  126. Tschermaks Mineralogische und petrographische Mitteilungen 1879 (N. F.) 2, S. 8 des Sonderabdrucks.

    Google Scholar 

  127. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1905, 44, 731.

    Google Scholar 

  128. Wasser vermag 0,27 Millimol Calciumfluorid, aber nur 0,13 Millimol Calciumcarbonat aufzulösen.

    Google Scholar 

  129. Hierbei sind auch die Erfahrungen von F. P. Treadwell u. A. A. Koch, Zeitschr. f. analyt. Chemie 1904, 43, 469, benutzt.

    Article  CAS  Google Scholar 

  130. Zu beziehen von Greiner & Friedrichs, Stützerbach.

    Google Scholar 

  131. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1907, 46, 370. — Vgl. auch-W. Fresenius.u. L. Grünhut, ebd. 1911, 50, 99.

    Google Scholar 

  132. 195 g krystallisiertes Ammoniummolybdat werden in einer Mischung von 400 ccm 10proz. Ammoniakflüssigkeit und 145 ccm Wasser gelöst. Die Lösung wird unter Umrühren in 1400 ccm Salpetersäure von der Dichte 1,21 eingegossen.

    Google Scholar 

  133. 100 g Ammoniumnitrat werden in Wasser gelöst, mit.50 ccm Salpetersäure von der Dichte 1,21 versetzt und mit Wasser auf 2 1 gebracht.

    Google Scholar 

  134. Zu beziehen von H. Struers Chemiske Laboratorium in Kopenhagen, Skindergade 38.

    Google Scholar 

  135. R. Woy, Zeitschr. f. öffentl. Chemie 1902, 8, 301.

    CAS  Google Scholar 

  136. J. Lefort, Bull. de l’acad. de méd. 1880.

    Google Scholar 

  137. E. Hintz, Chem.und physikalisch-chem. Untersuchung der San-Anton-Quelle zu Orihuela 1910. S. 14.

    Google Scholar 

  138. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1910, 49, 172; Zeitschr. f. Balneol. 1910/11, 3, 240.

    Google Scholar 

  139. Ann. d. Chemie u. Pharmazie 1861, 119, 129.

    Google Scholar 

  140. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1863, 2, 49, 341; 1871, 10, 75; 1875, 14, 174.

    Google Scholar 

  141. 60 g Bimsstein werden mit einer gesättigten Lösung von 30–35 g Kupfervitriol unter stetem Umrühren auf dem Wasserbade zur Trockne gebracht und danach noch mehrere Stunden bei 150–160° (nicht höher!) getrocknet. Fr. Stolba, Zeitschr. f. analyt. Chemie 1862, 1, 368. — R. Fresenius, ebd. 1871, 10, 76.

    Google Scholar 

  142. Vgl. z.B. J. P. J. Monheim, Die Heilquellen von Aachen, Burtscheid, Spa, Malmedy und Heilstein. 1829. S. 238.

    Google Scholar 

  143. Ann. d. Chemie u. Pharmazie 1856, 99, 257.

    Google Scholar 

  144. Ist die absolute Menge der Bariumsalze sehr gering, so muß man eine Korrektur für das mitgewogene Phenolphthalein anbringen, deren Betrag durch Wägung des Rückstandes ciner entsprechenden Menge der Phenolphthaleinlösung ermittelt wird.

    Google Scholar 

  145. Vgl. diesen Band, S. 498.

    Google Scholar 

  146. Vgl. H. Fincke, Zeitschr. f. Unters. d. Nähr.-u. Genußm. 1911, 21, 1; 22, 88.

    Article  CAS  Google Scholar 

  147. Vgl. Macnair, Zeitschr. f. analyt, Chemie 1888, 27, 398. — Ferner F. Schwarz und O. Weber, Zeitschr. f. Unters, d. Nähr.-u. Genußm. 1909, 17, 194.

    Google Scholar 

  148. Ann. d. Chemie u. Pharmazie 1857, 103, 29.

    Google Scholar 

  149. Poggendorffs Annalen der Physik 1833, 29, 1 u. 238.

    Google Scholar 

  150. Journ. f. prakt. Chemie 1844, 32, 321.

    Google Scholar 

  151. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1875, 14, 323.

    Google Scholar 

  152. Zeitschr. f. Unters. d. Nähr.-u. Genußm. 1901, 4, 193.

    Google Scholar 

  153. Berichte d. Deutsch, chem. Gesellschaft 1886, 19, 2618. — Vgl. ferner G. Walter u. A. Gärtner, Tiemann-Gärtners Handbuch der Untersuchung und Beurteilung der Wässer. 4. Aufl. 1875. S. 258.

    Google Scholar 

  154. Journ. f. prakt. Chemie 1849, 47, 286.

    Google Scholar 

  155. Der von R. Fresenius — gleichfalls unter Berufung auf Schulze — benutzte Mittelwert von 58% bezieht sich nicht auf Humusstoffe, sondern auf deren Gemenge mit unvollständig verwester Pflanzenfaser, wie es sich in der Ackererde findet.

    Google Scholar 

  156. L. Grünhut, Zeitschr. f. Balneol. 1911/12, 4, 471.

    Google Scholar 

  157. Bei Bestimmung solch kleiner Mengen Calciumion wie die hier in Betracht kommenden kann man Calciumoxyd als Wägungsform benutzen.

    Google Scholar 

  158. Dies ist erforderlich, um Veränderungen der Dichte der Lauge während der Dauer der Arbeit zu verhindern.

    Google Scholar 

  159. Vgl. E. Hintz u. L. Grünhut, Zeitschr. f. analyt. Chemie 1910, 49, 32. 4) Zeitschr. f. analyt. Chemie 1864, 3, 339.

    Article  Google Scholar 

  160. Zeitschr. f. angew. Chemie 1910, 23, 441.

    Google Scholar 

  161. Bei kohlenwasserstoffreichen Gasen kommt man mit erheblich geringeren Mengen aus.

    Google Scholar 

  162. Poggendorffs Annalen der Physik 1860, 110, 564.

    Google Scholar 

  163. Cl. Winkler, Lehrbuch der technischen Gasanalyse. 2. Aufl. 1892. S. 144.

    Google Scholar 

  164. Die Verbrennungscapillaren können fertig bezogen werden; will man sie selbst herstellen, so beachte man die von Winkler, a. a. O., gegebene nähere Anweisung.

    Google Scholar 

  165. Ihre Ableitung beruht darauf, daß in einem Gemenge von x Raumteilen Methan, y Raum-teilen Äthan und z Raumteilen Wasserstoff das Atomverhältnis C: H = (x + 2 y): (4 x + 6 y + 2 z), mithin 1: m = ist. Beachtet man nun weiter, daß im Sinne unserer obigen Bezeichnungen x + 2 y = K und ferner z == W ist, so kann man durch Auflösung der drei letzten Gleichungen nach x und y die gesuchten Werte für den Methan-und Äthangehalt finden. 1) W. Ramsay u. M. W. Travers, Zeitschr. f. physikal. Chemie 1899, 28, 241.

    Google Scholar 

  166. Lord Rayleigh, Journ. of the chem. Soc. 1897, 71, 181

    Article  Google Scholar 

  167. Zeitschr. f. angew. Chemie 1904, 17, 1754; Monatshefte f. Chemie 1905, 26, 170.

    Google Scholar 

  168. Zeitschr. f. angew. Chemie 1915, 22, 468. — Der Apparat wird von dem Universitätsglasbläser Hildebrandtin Erlangen angefertigt.

    Google Scholar 

  169. Die Beanspruchung des Stopfens ist hierbei so gering, daß ein Eindringen von Luft nicht zu befürchten ist.

    Google Scholar 

  170. Anstatt einer mit Pyrogallolkalilauge beschickten Pipette kann man sich nach F. Henrich (Berichte d. Deutsch, chem. Gesellschaft 1915, 48, 484; Zeitschr. f. angew. Chemie 1916, 29, I, 149), wie auch sonst bei gasanalytischen Arbeiten, zur Absorption des Sauerstoffs einer mit einer Auflösung von Natriumhydrosulfit in Kalilauge beschickten Pipette bedienen.

    Google Scholar 

  171. Physikal. Zeitschr. 1912, 13, 1043.

    Google Scholar 

  172. Zeitschr. f. anorgan. Chemie 1913, 82, 249. — Ferner: Derselbe, Beiträge zur Kenntnis natürlicher Gasausströmungen. Karlsruhe 1913. S. 43.

    Google Scholar 

  173. Zeitschr. f. angew. Chemie 1910, 23, 441.

    Google Scholar 

  174. Poggendorffs Annalen der Physik 1874. Jubelband, S. 94.

    Google Scholar 

  175. Gasometrische Methoden. 2. Aufl. 1877. S. 195.

    Google Scholar 

  176. Vgl. R. Bunsen, Zeitschr. f. analyt. Chemie 1871, 10, 425.

    Article  Google Scholar 

  177. Vgl. Handbuch der Balneologie von Dietrich und Kaminer, Leipzig 1916, Bd. I, S. 300.

    Google Scholar 

  178. F. Fichter, Chem.-Ztg. 1913, 37, 1299.

    Google Scholar 

  179. Bei W. Kerp, Nahrungsmittelchemie in Vorträgen. 1914. S. 107.

    Google Scholar 

  180. Deutsches Bäderbuch. 1907. S. LVII; Zeitschr. f. analyt. Chemie 1910, 49, 240.

    Google Scholar 

  181. Arbeiten aus dem Kaiserl. Gesundheitsamte 1912, 38, 562; Zeitschr. f. analyt. Chemie 1912, 51, 585.

    Google Scholar 

  182. Zeitschr. f. physikal. Chemie 1904, 49, 217; Balneol. Ztg. 1904,15, Nr. 29.

    Google Scholar 

  183. Zeitschr. f. physikal. Chemie 1904, 48, 569.

    Google Scholar 

  184. Zeitschr. f. Balneol. 1914/15, 7, 81 u. 127; Zeitschr. f. analyt. Chemie 1914, 53, 641.

    Google Scholar 

  185. Hier und in der Folge ist die Formel für die in Millival ausgedrückte Konzentration in Klammern von der Gestalt, für die in Millimol ausgedrückte in eckige Klammern [ ] eingeschlossen.

    Google Scholar 

  186. In Wahrheit ist Borsäure und arsenige Säure nur dann praktisch noch als vollständig frei anzunehmen, wenn der Kohlensäurequotient (s. unten) kleiner ist als 0,01. Bei Kohlensäurequo-tienten zwischen 0,01 und 0,47 sind die beiden Säuren je zu einem Teil frei, zum anderen Teil als Ion zugegen. Überschreitet der Kohlensäurequotient den Wert 0,47, so können beide Säuren praktisch vollständig als Ion angenommen werden.

    Google Scholar 

  187. Vgl. E. Hintz u. L. Grünhut in dem Handbuch der Balneologie von Dietrich u. Kaminer, Leipzig 1916, Bd. I, S. 199—202.

    Google Scholar 

  188. Diese Summö entspricht der Millivalkonzentration der Elektrolyte, die oben (S. 702) erwähnt war.

    Google Scholar 

  189. In manchen Solquellen, die Hydrocarbonation überhaupt nicht oder doch nicht in ausreichender Menge enthalten, müssen Sr“ und Ba” als Sulfate, teilweise auch noch als Chloride be-reohnet werden.

    Google Scholar 

  190. Zeitsohr. f. angew. Chemie 1902, 15, 647; 1908, 21, 2362.

    Google Scholar 

  191. Derselbe wird, falls er nicht direkt ermittelt ist, der Tafel auf S. 608 entnommen.

    Google Scholar 

  192. F. Kohlrausch u. L. Holborn, Das Leitvermögen der Elektrolyte 1898, S. 195. — F. Kohlrausch, Zeitschr. f. Elektrochemie 1907, 13, 133.

    Google Scholar 

  193. Zeitschr. f. angew. Chemie 1908, 21, 2366; Zeitschr. f. analyt. Chemie 1910, 49, 246.

    Google Scholar 

  194. Über den Begriff „osmotische“ Konzentration vgl. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1903, 42, 745.

    Google Scholar 

  195. Diese Umrechnung ist nötig, weil sich die Gėfrierpunktswerte auf sog. Raoultsche Konzentration, d. h. auf 11, beziehen.

    Google Scholar 

  196. Vgl. auch E. Hintz u. L. Grünhut, Zeitschr. f. angew. Chemie 1908, 21, 2367.

    Google Scholar 

  197. Vgl. B. Wagner, Zeitschr. f. Balneol. 1909/10, 2, 538. — C. Zörkendörfer, ebd. 1910/11, 3, 592.

    Google Scholar 

  198. Vgl. O. Mezger u. K. Grieb, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1908, 16, 281.

    Article  Google Scholar 

  199. C. Zörkendörfer, Balneol. Ztg. 1904, 15, Wissenschaftl.-techn. Teil, S. 58.

    Google Scholar 

  200. E. Riegler, Chem.-Ztg. 1900, 24, Repertorium, S. 228. — H. Kionka, Balneol. Ztg. 1903, 14, 231 u. 237.

    Google Scholar 

  201. Eine Abweichung um 1° bedingt eine Änderung der Leitfähigkeit von mehr als 2%.

    Google Scholar 

  202. P. Dutoit und M. Duboux, L’analyse des vins par Volumétrie physico-chimique 1912, S. SO; Zeitschr. f. analyt. Chemie 1913, 52, 243.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Bd. III, Teil 1 dieses Buches, S. 113.

    Google Scholar 

  204. Vgl. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1915, 54, 179.

    Google Scholar 

  205. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1914, 53, 265.

    Google Scholar 

  206. Zu beziehen von J. & H. Lieberg, Kassel.

    Google Scholar 

  207. Zeitschr. f. Balneol. 1911/12, 4, 345.

    Google Scholar 

  208. Ebendort 1910/11, 3, 676; 1912/13, 5, 191 u. 701.

    Google Scholar 

  209. Zu beziehen von Dr. H. Göckel-Berlin, Luisenstraße 21. 4) Vgl. diesen Band, S. 525.

    Google Scholar 

  210. Zeitschr. f. angew. Chemie 1903, 16, 818; 1906, 19, 331, 334. — Vgl. auch C. Zörken-dörfer, Zeitschr. f. Balneol. 1910/11, 3, 593. — A. Diet], ebd. 1911/12, 4, 413.

    Google Scholar 

  211. Bei methylorange säuren Wässern kann man natürlich die Aciditätsbestimmung (S. 686) für Kontrolluntersuchungen heranziehen.

    Google Scholar 

  212. Vgl. L. Grünhut bei W. Kerp, Nahrungsmittelchemie in Vorträgen 1914, S. 479. 3) Vgl. dieselben ebendort 1914, S. 484.

    Google Scholar 

  213. Zeitschr. f. analyt. Chemie 1914, 53, 445.

    Google Scholar 

  214. Zeitschr. f. angew. Chemie 1914, 27, I, 307; Zeitschr. f. Unters, d. Nähr.-u. Genußm. 1914, 28 427; Zeitschr. f. analyt. Chemie 1915, 54, 279.

    Google Scholar 

  215. Vor mehreren Jahren brachten nämlich in Süddeutschland einige Leute das Wasser einer gewöhnlichen Süßwasserquelle nach Zusatz von Kohlensäure und 1‰ Kochsalz als „feinstes kohlensaures Mineralwasser, altberühmte Heilquelle“ in Verkehr. Sie wurden aus § 10 des Nahrungsmittel-gesetzes verurteilt. Bei den betreffenden Landgerichts Verhandlungen vertraten einzelne der vernommenen Sachverständigen die Meinung, der Begriff „Mineralwasser“ sei nicht sicher festgestellt und die Entscheidung, daß ein Wasser kein solches wäre, im Einzelfall nicht bestimmt zu treffen.

    Google Scholar 

  216. Zeitschr. f. Balneol. 1911/12, 4, 433 u. 470.

    Google Scholar 

  217. Zeitschr. f. öffentl. Chemie 1900, 6, 298.

    Google Scholar 

  218. Ebendort 1901, 7, 246.

    Google Scholar 

  219. Gesetze und Verordnungen sowie Gerichtsentscheidungen betr. Nahrungs-und Genuß-mittel 1915, 7, 282.

    Google Scholar 

  220. Gesetze und Verordnungen sowie Gerichtsentscheidungen betr. Nahrungs-und Genuß-mittel 1915, 7, 239.

    Google Scholar 

  221. Beide abgedruckt in Balneol. Ztg. 1911, 22, Nr. 26, S. 112.

    Google Scholar 

  222. Balneol. Ztg. 1912, 23, 70.

    Google Scholar 

  223. Gemeint sind Plakate, die in Gasthäusern ausgehängt werden und nur andeuten sollen, daß dort das Wasser der „X-Quelle aus Y“ erhältlich sei, ferner gleichartige Hinweise auf Speise folgen und Speisekarten sowie in Zeitungsanzeigen ähnlichen knappen Inhaltes.

    Google Scholar 

  224. Vgl. das oben erwähnte Urteil des OLG. Köln vom 19. September 1912; ferner Urteil des LG. Gießen betr. Vilbeler Sprudel (Balneol. Ztg. 1912, 23, 58) und ein von A. Beythien und H. Hempel (Pharmaz. Zentralhalle 1914, 55, 463) erwähntes Urteil.

    Google Scholar 

  225. Balneol. Ztg. 1914, 25.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Gesetze und Verordnungen sowie Gerichtsentscheidungen betr. Nahrungs-und Genuß-mittel 1914, 6, 342.

    Google Scholar 

  227. Gesetze und Verordnungen sowie Gerichtsentscheidungen betr. Nahrungs-und Genuß-mittel 1912, 4, 446.

    Google Scholar 

  228. Gesetze und Verordnungen usw. 1914, 6, 214.

    Google Scholar 

  229. Ebendort 1914, 6, 331.

    Google Scholar 

  230. Zeitschr. f. Unters, d. Nähr.-u. Genußm. 1914, 28, 427.

    Google Scholar 

  231. Vgl. O. Mezger u. K. Grieb, Zeitschr. f. Unters, d. Nähr.-u. Genußm. 1908, 16, 281.

    Article  Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1918 Julius Springer in Berlin

About this chapter

Cite this chapter

König, J. (1918). Untersuchung von Mineralwasser. In: König, J. (eds) Untersuchung von Nahrungs-, Genussmitteln und Gebrauchsgegenständen. Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmittel, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99636-8_15

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99636-8_15

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-98821-9

  • Online ISBN: 978-3-642-99636-8

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics