Zusammenfassung
100 g Ferrosulfat breite man auf Filtrirpapier etwa einen halben Centimeter hoch locker aus, decke ein Filtrirpapier darüber und lasse einige Zeit bei einer Temperatur von 20 bis 30° liegen. Es findet dabei eine oberflächliche Verwitterung statt. Hierauf bringe man das Salz in eine tarirte Porzellanschale, erwärme unter bisweiligem Umrühren auf dem Wasserbade und zuletzt auf dem Sandbade bei ca. 120°, bis der Eückstand 65 bis 64 g beträgt, worauf man das Salz zu einem mittelfeinen Pulver zerreibt und in einem gut verschlossenen Gefässe aufbewahrt.
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© 1894 Verlag von Julius Springer
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Biechele, M. (1894). Ferrum sulfuricum siccum. In: Pharmaceutische Uebungspräparate. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99635-1_25
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