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Abels Reisebriefe

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Niels Henrik Abel
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Zusammenfassung

Keilhau, der an der Bergakademie in Freiberg studierte, hatte Weihnachten die Kameraden in Berlin besucht. Er blieb dort bis Ende Februar, und als er zurückkehren wollte, ließ Abel sich dazu überreden mitzufahren. Teils brauchte er größere Ruhe, um seine umfangreicheren Abhandlungen auszuarbeiten, als er sie in Berlin unter den vielen zusammenwohnenden Landsleuten finden konnte, teils hoffte wohl Keilhau, daß die Reise und der neue Aufenthaltsort die trüben Stimmungen verjagen würden, die seinen Freund überwältigten. In Freiberg blieb Abel einen Monat und arbeitete dort eine oder mehrere seiner bedeutungsvollsten Abhandlungen aus dieser Zeit aus.

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Notes

  1. Es kam zu keinem persönlichen Zusammentreffen zwischen Abel und Humboldt, der während Abels Aufenthalt in Paris von dort verreist war. Unter Humboldts Schutze hätte Abels Pariser Aufenthalt anders ausfallen können.

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  2. „Unsere reisenden jungen Gelehrten“ führten auf der ganzen Reise erdmagnetische Messungen für Hansteen aus.

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  3. Chargé d’affaires in Dresden.

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  4. Der dänische Dichter.

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  5. Ekeberg bei Oslo. Anm. d. Übersetzers.

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  6. Wir sahen unter anderm das Haus, in dem Titus Livius gewohnt hatte und das bis jetzt erhalten ist.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Bjerknes, C.A., Bjerknes, V. (1930). Abels Reisebriefe. In: Niels Henrik Abel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99624-5_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99624-5_6

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-98809-7

  • Online ISBN: 978-3-642-99624-5

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