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Geschichtlicher Überblick über die Entwicklung der Bodenkunde bis zur Wende des 20. Jahrhunderts

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Die Naturwissenschaftlichen Grundlagen der Lehre von der Entstehung des Bodens

Zusammenfassung

Man muß annehmen, daß der Boden als solcher große Flächen unseres Erdballs schon sehr bald nach dem Erkalten des Urgesteins überzogen hat, denn alle heute bekannten Sedimentgesteine sind ja letzten Endes durch Diagenese großer und kleiner Gesteinteilchen des Urgesteins entstanden. Wir müssen, wie auch E. Blanck 4 annimmt, in der heutigen Bodenentstehung nur eine Wiederholung von Vorgängen sehen, die sich auch schon vor unendlich langer Zeit auf dem Erdball abspielten, oder wie sich R. Bbaungart ausdrückt, „der Boden ist nichts anderes als zerstörtes älteres Gestein, auf der Wanderung begriffen zur Bildung neuer Gesteine“5.

Eine Geschichte der Bodenlehre ist noch nicht geschrieben worden, und auch im vorliegenden Überblick handelt es sich nur um eine Zusammenfassung der bisher bekanntgewordenen Zusammenstellungen des historischen Tatsachenmaterials auf diesem Gebiet des Wissens. Der Herausgeber.

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Literatur

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  23. Doch scheint diese nach v. Lippmann, a. a. O. 7, 8, nichts mit Erde oder Boden zu tun zu haben, sondern bedeutet wohl „Kupfergrün“-erdiger Malachit.

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  27. Jarilow, A.: a. a. O. 245.

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  28. Es sind nur die am wichtigsten erscheinenden Sätze Jarilows aus der Zusammenfassung herausgenommen.

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  29. Jarilow, A.: a. a. O. 254–256.

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  30. Thales war Stifter der Ionischen Schule und einer der sieben Weisen Griechenlands.

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  31. Neuss, O.: Die Entwicklung der Bodenkunde von ihren ersten Anfängen bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Internat. Mitt. Bodenkde 4, 453 (1914).

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  32. Neuss, O.: a. a. O. 453.

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  33. Siehe auch E. Färber: Die geschichtliche Entwicklung der Chemie (Abschn. Quellen). Berlin 1921.

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  34. Geb. 427 v. Chr. in Athen, gest. dortselbst 347 v. Chr., ein Schüler des Sokrates.

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  37. Timäus 6, 181.

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  38. Timäus 6, 188ff., 196, 210.

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  39. Lippmann, E. O.v.: a.a.O. 62.

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  40. Lippmann, E. O. v.: a. a. O., 54.

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  41. Staudacher, F. a. a. O. 83, 84.

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  42. Erzieher Alexanders des Großen.

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  43. Lippmann, E. O. v.: Chemisches und Alchemisches aus Aristoteles, 66.

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  44. Lippmann, E.O. v.: a. a. O. 95. Aristoteles: Meteorologie 1 (13), 8.

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  45. Lippmann, E. O.v.: a. a. O. 95. Aristoteles: Meteorologie 1 (13), 12.

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  46. Lippmann, E. O.v.: a.a.O. 98/99. Aristoteles: Meteorologie 2 (3), 35, 36.

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  47. Neuss, O.: a.a.O. 453.

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  50. Scharrer, K. u. A. Strobel: Die Entwicklung der Agrikulturchemie. Fortschr. Landw. 1926, 24.

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  51. Neuss, O.: a. a. O. 454.

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  52. Schnebel, M.: Die Landwirtschaft im hellenistischen Ägypten, Bd. 1. Münch. Beitr. Papyrusforschg u. ant. Rechtsgesch., H. 7.

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  53. Nach M. Schnebel: a. a. O. 87, ist Ssebacherde ein Düngemittel, das dadurch gewonnen wird, daß an den Hausruinen und ihren Umgebungen, im Notfall auch aus den unteren Schichten der Schutthügel die Erde losgelöst und mittels großer, meist kreisrunder Siebe von den Schlacken, Scherben usw. gereinigt wird.

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  54. Ist ein Papyri und stammt aus dem Jahre 78/79 n. Chr.

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  55. Staudacher, F.: a. a. O. 72/73.

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  56. Neuss, O.: a. a. O. 454.

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  58. Palladius: De re rustica, lib. I, bit. 5: gleba (sit) putris et fere nigra.

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  59. Neuss, O.: a. a. O. 455, führt im Satze vorher genau die Worte des Palladius an, die auch von Fallou zitiert sind.

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  60. Neuss, O.: a. a. O. 455.

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  61. Hesiod, griechischer Dichter, 8. Jahrh. v. Chr.

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  64. Neuss, O.: a. a. O. 454/455.

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  65. Siehe die obengenannte „Grubenprobe“.

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  66. Siehe auch A. Stutzer: Die Behandlung und Anwendung von Stalldünger und Jauche, 1. Berlin 1920.

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  67. Staudacher, F.: a.a.O. 81.

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  68. Lippmann, E. O. v.: a. a. O. 1, 1, gibt uns folgendes darüber an: „In 37 Büchern, deren einzelne mehr als hundert und zum Teil sehr ausführliche Kapitel umfassen, hat Plinius, gestützt auf die Werke von 516, meist seither verlorengegangener Quellenschriftsteller, eine enzyklopädische Darstellung des naturhistorischen Gesamtwissens seiner Zeit zu geben versucht.…“Im folgenden ist den Darstellungen E. v. Lippmann gefolgt.

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  69. Siehe auch A. Stutzer: a. a. O. 3.

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  70. Nolte, O.: Zur Geschichte der Theorien der Pflanzenernährung und Düngung, die Ernährung der Pflanze 1927, 4, 118.

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  71. Siehe auch A. v. Lengerke: Landw. Lexikon, 3, 777. Prag 1838.

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  72. Lippmann, E. O. v.: a. a. O. 547.

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  77. Hehn, V.: a.a.O.

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  79. Siehe u.a. Karl Müllenhoff: a.a.O. 4, 362 ff.

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  80. Fleischmann, W.: a.a.O. 12.

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  81. Müllenhoff, K.: a.a.O. 4, 375.

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  82. Fleischmann, W.: a. a. O. 60.

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  84. Meyer, Richard: a.a.O.

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  85. Meyer, Richard: a.a.O. 3, 4.

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  86. Lippmann, E.V.: Chemische Kenntnisse vor 100 Jahren. a.a.O. 1, 81.

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  87. Abur Mansur Muwaffak besaß ein umfassendes Wissen und kannte die griechische, indische, arabische und persische Medizin.

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  88. Nach E. v. Lippmann (Naturwissenschaftliches aus der Chronologie der alten Nationen des Albîrûnî) wurde Albîrûnî 973 in der Unterstadt (Bêrûn) von Khiwa (Zentralasien) geboren und ist 1048 vermutlich zu Ghazna gestorben. Von ihm stammt eine ausführliche „Beschreibung Indiens“und die „Chronologie der alten Nationen“(wahrscheinlich um 1000 fertiggestellt), a. a. O. 97.

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  89. Lippmann, E.V.: Aldebrandino di Siena, „Régime du orps“. a.a.O. 2, 237.

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  90. Marco Polo unternahm (siehe nächste Anmerkung) 1271 eine Reise, die von Syrien aus über Armenien, Mesopotamien, Persien, Afghanistan, Turkestan, Mongolei, Mandschurei nach Peking führte. Seine Rückreise vom südchinesischen Hafen Zaitun führte über Kochinchina, Tonkin, Rambodschan, Sumatra, Ceylon, die Küsten Vorderindiens, Persien, Armenien, Konstantinopel nach Venedig, wo er nach 24 jähriger Abwesenheit wieder eintraf. Seine Reisen innerhalb Asiens erschlossen ihm ganz China und das Innere von Tibet, Siam, Birma.

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  91. Lippmann, E. v.: Chemisches bei Marco Polo. a. a. O. 2, 258.

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  92. 1300 Oxford, 1347 Prag, 1384 Wien, 1385 Heidelberg, 1388 Köln, 1392 Erfurt, 1401 Krackau, 1406 Würzburg, 1409 Leipzig.

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  95. Lippmann, E. v.: a.a.O. 1, 370.

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  101. Russel, E. J.: a.a.O. 2, Scharrer, K., u. Strobel, A.: Die Entwicklung der Agrikulturchemie. Fortschr. Landw. 1926, 24.

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  106. Meyer, R.: a. a. O. 33.

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  107. Meyer, R.: a. a. O. 33.

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  177. Wie wichtig auch für die Bodenkunde diese Erfindung ist, geht z. B. aus Davy-Wolff: Elemente der Agrikulturchemie (174, Berlin 1814) bei der Besprechung der chemischen Zusammensetzung des Bodens hervor.

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  178. Eine kurze, aber prägnante Übersicht über die Fortschritte des 19. Jahrh. vermittelt uns Hugo Rachel: Geschichte der Völker und Kulturen von Urbeginn bis heute, 303ff. Berlin 1920.

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  179. Wallerius hat zum ersten Male ausgesprochen, daß die Pflanze ein organisches Gebilde sei, welches die von Wärme und Feuchtigkeit abhängige Fähigkeit besitze, am Standorte Nahrung aufzunehmen, obwohl er sich von der Öltheorie nicht ganz frei machen konnte.

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  181. Angaben über die Klimatologie, als Zweig der Meteorologie und deren Geschichte, finden sich bei: a) Hellmann, G.: Beiträge zur Geschichte der Meteorologie. Berlin 1917;

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  185. Für die gesamte Naturwissenschaft (bes. Geographie, Geologie, Klimatologie) sehr bedeutungsvolle Reisen wurden bekanntlich v. Humboldt unternommen nach Amerika, Venezuela, Kuba, Mexiko, asiatischem Rußland, China usw.

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  188. Kletke, H.: Alex. v. Humboldts Reisen in Amerika und Asien. a.a.O. 42.

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  191. Siehe auch R. Braungart: Die Wissenschaft in der Bodenkunde, 12. Berlin u. Leipzig 1876.

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  192. Neuss, O.: a.a.O. 463.

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  198. Neuss, O.: a.a.O. 466.

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  199. Nach O. Neuss: a. a. O. 465, Herausgeber des Arch. Agrikulturchem. 1801 erschien von ihm: Grundsätze der experimentalen Kameralwissenschaften.

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  200. Hermbstädt: Versuch einer kurzen Darstellung der chemischen Elementargesetze, welche mit der ausübenden Ackerbaukunst in der engsten Verbindung stehen. Arch. Agrikulturchem. 1, H. 2.

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  202. Besonders A. Thaer: Einleitung zur Kenntnis der englischen Landwirtschaft 2, I.T. Hannover 1800.

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  206. Siehe auch E. Ramann: Bodenkunde, 3. Aufl., 2. Berlin 1911.

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  212. Neuss, O.: a.a.O. 472.

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  213. Vgl. O.Neuss: a.a.O. 470.

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  216. Neuss, O.: Internat. Mitt. 1914, 470.

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  217. Stuttgart 1824.

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  218. Hier sei nur an die Arbeiten über Humussäure, siehe u. a. Kastners Arch. Naturlehre 7, 1–4 (1826), erinnert.

    Google Scholar 

  219. Seine Hauptwerke sind: a) Chemie für Landwirte, Forstmänner und Kameralisten. 2 Bde. Göttingen 1831, 1832; b) Die Bodenkunde. Leipzig 1837; c) Die Lehre vom Dünger. Leipzig 1839; d) Die Lehre von den Urbarmachungen. Leipzig 1838.

    Google Scholar 

  220. Klaproth wies 1797 nach, daß im Leuzit Kali enthalten sei.

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  221. Goltz, v. d.: a.a.O. 118.

    Google Scholar 

  222. Diese so sehr von der damals noch allgemein herrschenden THAERschen Humustheorie abweichenden SpRENGELschen Anschauungen haben deswegen wenig Beachtung gefunden, weil Sprengel nicht entschieden genug gegen die Humustheorie auftrat. Bahnbrechend auf diesem Gebiete hat erst J. v. Liebig gewirkt (siehe Krafft, A. Thaer, Lehmann u. Thiel: Albrecht Thaers Grundsätze der rationellen Landwirtschaft, 460. Berlin 1880.). Vgl. besonders Adolf Mayer: Agrikul. Chem. 1, 2611, 901.

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  223. Siehe Leo Lesquereu: Untersuchungen über Torfmoore, 38, Bemerkung. Berlin 1847.

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  227. Siehe C. v. Seelhorst: Handbuch der Moorkultur, 137. Berlin 1914.

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  228. Zit. bei C. v. Seelhorst: a. a. O. 142.

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  233. Braungart, R.: a. a. O. 94.

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  234. Die Ausführungen G. Langethals finden sich auch bei B. Cotta: Praktische Geognosie für Land- und Forstwirthe und Techniker. Dresden 1852.

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  235. Koppe, J. G.: Unterricht im Ackerbau und in der Viehzucht 1. Berlin 1829.

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  236. Neuss, O.: a.a.O. 472.

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  238. Neuss, O.: a.a.O. 472, 473.

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  246. Siehe K. Sprengel, den man als Vorläufer der Mineraltheorie ansehen kann.

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  247. Siehe J. v. Liebig: Chemische Briefe 1844.

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  248. Vgl. F. Honcamp: Justus v. Liebig und sein Einfluß auf die Entwicklung der Landwirtschaft. Rostock 1928.

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  250. Russel, E. J.: a. a. O. 14.

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  251. Siehe auch J. Conrad: Liebigs Ansicht von der Bodenerschöpfung. Jena 1864.

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  252. Entnommen R. Braungart: Die Wissenschaft in der Bodenkunde, 13. Berlin u. Leipzig 1876.

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  253. In das Deutsche übersetzt von A. v. Lengerke und gleichzeitig mit Bemerkungen von C. Sprengel u. Lasius versehen. Berlin 1847.

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  254. Grisebach, A.: Über die Bildung des Torfes in den Emsmooren. Abgedruckt aus den Gött. Stud. 1845. Göttingen 1846.

    Google Scholar 

  255. Von seinen Werken sei hier erwähnt: Econom. rurale, 2 Bde (1844) u. Agronom., Chim. agricole et physiol., 3 Bde (1860–64). Seine Einzelarbeiten sind meistens veröffentlicht in Ann. chim. physiol. 1838, 41, 53, u. C. r. 1873.

    Google Scholar 

  256. Neuss, O.: 476.

    Google Scholar 

  257. Die von ihm verfaßten in Frage kommenden Arbeiten siehe bei Russel: a. a. O. 235.

    Google Scholar 

  258. Auf diese beiden Autoren wird später noch eingehender zurückzukommen sein.

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  259. Cours de l’agriculture. Paris 1843.

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  260. J. prakt. Chem. 77, 273.

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  261. Siehe G. J. Mulder: Chemie der Ackerkrume 2, 563. Leipzig 1862.

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  262. Berlin 1857.

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  263. Siehe auch R. Braungart: a.a.O. 13.

    Google Scholar 

  264. Trommer, C.: Die Bodenkunde, Einleitung. Berlin 1857.

    Google Scholar 

  265. So finden wir z. B. im Kap. „Klima“noch nicht die geringste Andeutung über die Bedeutung desselben für die Bodenbildung. — Wenngleich im Kap. „Verwitterung“viele richtige Ansichten geäußert werden, so mangelt es doch teilweise noch sehr an der wahren Erkenntnis.

    Google Scholar 

  266. Trommer, C.: a.a.O. 137.

    Google Scholar 

  267. Trommer, C.: a. a, O. 194.

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  268. Eine genaue Darstellung der Entwicklung und Tätigkeit der landwirtschaftlichen Versuchsstationen von 1851–76 findet sich in Landw. Versuchsstat. 22 (1877). Hinzuzufügen ist noch, daß O.Neuss, a.a.O. 478, insofern ein Fehler unterlaufen ist, als er das Gründungsjahr der landwirtschaftlichen Versuchsstationen mit 1857 angibt. Es sind in Deutschland dagegen vor 1857 gegründet: Möckern 1851, Halle 1855, Bonn 1856. Über die Gründung, Einrichtung und Wirken der belgischen landwirtschaftlichen Versuchsstation informiert uns A. Petermann: Stat. agronom. et laborat. d’anal. de l’Etat 1871–96. Brüssel 1896. Erwähnt sein mag hier auch noch Rothamsted (England) 1843, Prag 1855 und das landwirtschaftliche Untersuchungslaboratorium zu Celle 1853. Vgl. ferner E. Sierig: Das landwirtschaftliche Versuchswesen in Deutschland. Berlin 1905.

    Google Scholar 

  269. Eine sehr schöne Zusammenstellung der Arbeiten über diese Fragen bis zum Jahre 1866 findet sich bei Eduard Heiden: Lehrbuch der Düngerlehre 1, 223–291, Stuttgart 1866, während sich bei Wo. Ostwald: Grundriß der Kolloidchemie, 3–78, Dresden 1909, eine ganz vorzügliche Darstellung der Entwicklung in kolloidchemischer Richtung findet.

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  271. Stohmann, F. u.W. Henneberg: Ann. Chem. u. Pharmaz. 107, 152 (1858);

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  272. Stohmann, F. u.W. Henneberg: J. Landw. 3, 25–48 (1859).

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  273. Heiden, E.: a.a.O. 243–246.

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  275. Peters, S.: Landw. Versuchsstat. 2, 112–152.

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  276. Rautenberg, F.: J. Landw. 7, 49–67.

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  277. Hierher gehören: Krutzsch: Populärer Abriß der wissenschaftlichen Bodenkunde 1842. — Protz: Der Boden. Leipzig 1855. — Schlipf: Lehr- und Handbuch der Landwirtschaft 1. Stuttgart 1860. — Heyer: Lehrbuch der forstlichen Bodenkunde und Klimatologie. Erlangen 1856.

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  278. Wien 1852.

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  279. Leipzig 1858.

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  281. Henneberg, W., Stohmann, F., u. Kraut, L.: J. Landw. 1855, 56.

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  282. Siehe auch E. Ramann: Bodenkunde, 3. Berlin 1911. — Braungart: a.a.O. 13ff.

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  283. Fallou, Fr. Alb.: Dresden 1857, 2. Aufl. 1865. Er schrieb außerdem: Pedologie oder allgemeine und besondere Bodenkunde. Dresden 1862; Grund und Boden des Königreiches Sachsen. Dresden 1868; Die Hauptbodenarten der Nord- und Ostseeländer des Deutschen Reiches naturwissenschaftlich wie landwirtschaftlich betrachtet. Dresden 1875.

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  291. Siehe auch Alb. Orth: Die Landwirtschaft zur Zeit Thaers. Festrede. Berlin 1906.

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  292. Mulder schrieb: Versuch einer allgemeinen physiologischen Chemie. Braunschweig 1844–51; Chemie der Ackerkrume. Leipzig 1862.

    Google Scholar 

  293. Es sei besonders auf die Literaturangaben bei Mulder verwiesen, denn sie vermögen bei Abfassung einer groß angelegten Entwicklungsgeschichte als Fingerzeig zu dienen.

    Google Scholar 

  294. Siehe auch G.J.Mulder u. W. Detmer: Landw. Versuchsstat. 14 (1871).

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Giesecke, F. (1929). Geschichtlicher Überblick über die Entwicklung der Bodenkunde bis zur Wende des 20. Jahrhunderts. In: Blanck, E., et al. Die Naturwissenschaftlichen Grundlagen der Lehre von der Entstehung des Bodens. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99623-8_2

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