Zusammenfassung
Die Bemessung der Bauglieder eiserner Brücken erfolgt (den Fall der Knickung ausgenommen) in der Regel in der Weise, daß nach Feststellung der äußeren Kräfte, die größten örtlichen Anstrengungen des Materials (Zug, Druck, Scherung) ermittelt werden und die Abmessungen so gewählt werden, daß diese Anstrengungen unter einer bestimmten Größe — der zulässigen Beanspruchung — bleiben.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1924 Julius Springer in Berlin
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Bleich, F. (1924). Sicherheitsgrad und zulässige Beanspruchung. In: Theorie und Berechnung der Eisernen Brücken. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99614-6_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99614-6_8
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