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Emission, Absorption, Dispersion

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Optik
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Zusammenfassung

Wir haben uns jetzt der Frage nach der Erzeugung (Emission) und Vernichtung (Absorption) des Lichtes zuzuwenden; mit der letzteren Erscheinung aufs engste verknüpft ist auch die beim Durchgang des Lichts durch halbdurchlässige Körper eintretende Farbenzerstreuung (Dispersion). Die Schwierigkeit der Darstellung dieser Vorgänge innerhalb der klassischen Optik besteht darin, daß, wie die Untersuchungen der letzten Jahrzehnte gezeigt haben, hier ganz neue Gesetzmäßigkeiten auftreten, die sich den klassischen Methoden nicht unterordnen, ja, ihnen zum Teil widersprechen. Es handelt sich dabei um die Erscheinungen, die den Gegenstand der Quantentheorie bilden. Wir beschränken uns jedoch in diesem Buche auf die Darstellung der klassischen Methoden und treiben diese so weit, wie es möglich ist, ohne in das eigentliche Gebiet der Quantenprozesse einzudringen. Wir werden aber die Experimente, bei denen die klassische Optik versagt, angeben und die Grenzen der Gültigkeit dieser Lehre festlegen (§90).

An erratum to this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-99599-6_12

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Literatur

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  17. S. etwa J. H. Jeans: Dynamische Theorie der Gase, S. 318. Braunschweig 1926.

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  18. Vgl. etwa J. H. Jeans: Dynamische Theorie der Gase, S. 46.

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  19. Wir werden später (§91 bis 93) zeigen, daß der Verlauf der Absorption in dünnen Schichten mit dem der Emission übereinstimmt; siehe auch die Bemerkung am Ende von § 86 (S. 435).

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  22. Die auf S. 439 Anm. 3 zitierte Arbeit enthält außerdem noch eine Bestimmung des Absolutwertes der gesamten Absorption; auf die Resultate dieser Messungen, die mit der sog. „Linienstärke“zusammenhängen, werden wir in § 94 zurückkommen.

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  23. M. W. Zemansky: Physic. Rev. (2) Bd. 36 (1930) S. 219.

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  24. Man könnte vermuten, daß die Lorentzsche auf der klassischen Theorie beruhende Überlegung durch die Quantentheorie wesentlich modifiziert werden müßte. Dies ist aber nicht der Fall [s. H. Kallmann u. F. London: Z. Phys. Chem. Abt. B Bd. 2 (1929) S. 207

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  25. V. Weisskopf: Z. Phys. Bd. 75, S. 287 (1932)]. Die Lorentzsche Vorstellung der Phasensprünge läßt sich quantentheoretisch umdeuten. Die „Stoßdauer“, d. h. die Zeit der unmittelbaren Nachbarschaft eines Leuchtatoms mit einem störenden Teilchen ist von der Größenordnung 10-13 sec, also groß gegen die Lichtfrequenz. Die bei der Wechselwirkung auftretenden Kräfte erzeugen daher eine nahezu „adiabatische“Termverschiebung. Die entsprechende Frequenzverstimmung ist aber wegen der Kürze ihrer Dauer nicht direkt beobachtbar; ihre Wirkung besteht nur darin, daß nach Trennung der beiden Teilchen die Phase gegen den Zustand vor dem Stoß geändert ist, und zwar rein statistisch. Damit kommt man wieder für das beobachtete Licht genau auf die Lorentzsche Vorstellung zurück.

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  26. Der Gedanke, die durch ein Zusatzgas erzeugte Auslöschung der Fluoreszenz zur Bestimmung eines „optischen Wirkungsquerschnittes“zu benutzen, stammt von O. Stern und M. Volmer [Physik. Z. Bd. 20 (1919) S. 183]; sie verwendeten Joddampf mit Stickstoffzusatz und erhielten einen etwa 75 mal so großen Durchmesser, als der gaskinetische Durchmesser beträgt. Neuere Untersuchungen in dieser Richtung findet man dargestellt in J. Franck und P. Jordan: Anregung von Quantensprüngen durch Stöße. Berlin 1926

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  27. P. Pringsheim: Fluoreszenz und Phosphoreszenz im Lichte der neueren, Atqmtheorie, 3. Aufl. Berlin 1928

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  28. siehe ferner den Bericht von J. Franck in Naturwiss. Bd. 14 (1926) S. 211. Eine andere Erscheinung, die noch empfindlicher gegen Störungen zu sein scheint als die Resonanzfluoreszenz selbst, ist das Intensitätsverhältnis der Zeemankomponenten; hier fand W. Schütz [Z. Physik Bd. 35 (1926) S. 260, 864] Wirkungsradien, die bis 100 mal größer waren als die gaskinetischen. Derselbe Effekt äußert sich bei mangelnder spektraler Auflösung als Depolarisation des Resonanzlichts. Messungen von G. L. Datta im Franckschen Institut [Z. Physik Bd. 37 (1926) S. 625] an der D 2-Linie des Na-Dampfes unter Zusatz von Hg- und K-Dämpfen haben einen merklichen Effekt noch bei freien Weglängen gegeben, die dem Zehntausendfachen des gaskinetischen Querschnitts entsprechen würden. Was die Erklärung der großen Reichweiten betrifft, so ist diese quantenmechanisch leicht zu geben auf Grund der Bemerkung, die wir oben (S. 442 Anm. 1) gemacht haben. Wir haben dort gesehen, daß die Phasen vor und nach dem Stoß „inkohärent“sind, wenn während des Stoßes durch die Wechselwirkungskräfte eine merkliche Termverschiebung eintritt. Es ist ohne weiteres klar, daß die Gebiete, in denen das der Fall ist, unter Umständen weit über den gaskinetischen Querschnitt hinausreichen werden. (Näheres siehe in der S. 442 Anm. 1 zitierten Arbeit von V. Weisskopf.)

    ADS  Google Scholar 

  29. Bei der Stoßdämpfung durch Stoß gleichartiger Atome (also bei hohem Druck des strahlenden Gases selbst, nicht eines Zusatzgases) ist die Temperaturabhängigkeit von σ so stark, daß die Breite selbst unabhängig von der Temperatur wird. Es ist nämlich σ 2 proportional \( \, \frac{\hbox{$\scriptstyle 1$}}{\hbox{$\scriptstyle {\sqrt {T} }$}} \). Setzt man das in (20) ein und beachtet, daß bei fester Dichte p proportional T ist, so fällt T heraus. [Siehe V. Weisskopf: Z. Physik Bd. 77 (1932) S. 393.]

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  38. An dieser Stelle findet sich in der zitierten Annalenarbeit von Holtsmark ein Fehler. In einer folgenden Arbeit [Physik. Z. Bd. 25 (1924) S. 79], in der Holtsmark eine Verfeinerung der Theorie durch Berücksichtigung der endlichen Molekülvolumina durchführt, scheint dieser Fehler verbessert worden zu sein, da in der Endformel für den Quadrupolfall [Formel (62), S. 79] der Zahlenfaktor anders lautet als in der Annalenarbeit, nämlich 4,87 statt 11,49.

    Google Scholar 

  39. Beim Quadrupol geben wir nicht den ursprünglichen Zahlenfaktor von Holtsmark, sondern den späteren, richtigen (s. S. 448, Anm. 1).

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  127. Die numerische Berechnung der Funktionen ist von den Herren cand. math. R. Bungers und F. Bopp durchgeführt worden. Man findet eine unserer Fig. 217 ähnliche Darstellung bei M. W. Zemansky; Physic. Rev. (2) Bd. 36 (1930) S. 219.

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  128. Siehe Kap. IV, § 49 (4); in unserer Formel (10) ist jedoch eine andere Integraldarstellung (die Hansensche) benutzt (s. Jahnke-Emde: Funktionentafeln, S. 169. Leipzig u. Berlin 1909).

    Google Scholar 

  129. Siehe etwa M. Planck: Wärmestrahlung, 5. Aufl., 1. Abschn., 2. Kap. Leipzig 1923.

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  130. Der Begriff stammt aus den in Anm. 1 S. 489 zitierten Arbeiten von Ladenburg-Reiche.

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  131. Vgl. die in Anm. 1 S. 490 angegebenen asymptotischen Ausdrücke für die Besselschen Funktionen.

    Google Scholar 

  132. G. L. Gouy: C. R. Acad. Sci., Paris Bd. 88 (1879) S. 418; Ann. Chim. et Physique (5) Bd. 18 (1879) S. 5

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  133. G. L. Gouy: C. R. Acad. Sci., Paris Bd. 82 (1876) S. 269; Bd. 85 (1877) S. 70; Bd. 86 (1878) S. 876 u. 1078

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  134. G. L. Gouy: J. Physique Radium Bd. 9 (1880) S. 19. S.

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  135. ferner H. Senftleben: Ann. d. Phys. (4) Bd. 47 (1915) S. 949.

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  136. Siehe R. Ladenburg und F. Reiche: Sitzgsber. Schles. Ges. vaterl. Kult. 27. Febr. 1914; R. Ladenburg und S. Levy: Z. Physik Bd. 65 (1930) S. 189.

    ADS  Google Scholar 

  137. Ferner W. Schütz: Z. Physik Bd. 64 (1930) S. 682; Bd. 71 (1931) S. 301; E. F. M. van der Held: Z. Physik Bd. 70 (1931) S. 508.

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  138. J. Hartmann: Z. Instrumentenkde. Bd. 19 (1899) S. 97.

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  139. W. J. H. Moll, H. C. Burger u. van der Bilt: Bull. Astr. Instr. Netherlands Bd. 3 (1925) Nr 21.

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  140. P. P. Koch: Ann. Physik Bd. 39 (1912) S. 705; F. Goos: Z. Instrumentenkde. Bd. 41 (1921) S. 313.

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  141. Ähnliche Messungen finden sich bei Ch. Füchtbauer, G. Joos u. O. Dinkelacker: Ann. Physik (4) Bd. 71 (1923) S. 204, und zwar an den Gasen A, H2, N2, O2, CO2 und H2O.

    Google Scholar 

  142. R. Minkowski: Z. Physik Bd. 36 (1926) S. 839.

    ADS  Google Scholar 

  143. R. Ladenburg: Verh. dtsch. physik. Ges. Bd. 10 (1908) S. 550.

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  144. R. Ladenburg u. St. Loria: Physik. Z. Bd. 9 (1908) S. 875.

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  145. H. Kopfermann u. R. Ladenburg: Z. Physik Bd. 48 (1928) S. 30.

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  146. M. Y. Sugiura: J. Physique Radium (6) Bd. 8 (1927) S. 113.

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  147. R. Ladenburg u. F. Reiche: Naturwiss. Bd. 11 (1923) S. 584. Eine neuere Bestimmung [A. Carst und R. Ladenburg: Z. Physik Bd. 48 (1928) S. 192] ergab für das Verhältnis f 4,2: f 3,2 den Wert 4,66.

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  148. M. Y. Sugiura: Philos. Mag. Bd. 4 (1917) S. 502.

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  149. Vgl. R. Minkowski: Müller — Pouillets Lehrb. d. Physik, 2. Aufl., Bd. 2 II S. 1702. Die f-Werte für Na stammen aus der Arbeit von R. Ladenburg und E. Thiele [Z. Physik Bd. 72 (1931) S. 697].

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  150. W. Kuhn: Kgl. Danske Vidensk. Selskab., Math.-fys. Medd. Bd. VII (1926) Nr. 12.

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  151. J. Koch: Nov. Act. Soc. Ups. (4) Bd. 2 (1909) Nr. 5 S. 61.

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  152. L. Cauchy, Bull. des sc. math. Bd. 14 (1830) S. 9; Sur la dispersion de la lumière, Nouv. exerc. de math. 1836.

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  153. Wir haben diese Umrechnung für eine einzelne Spektrallinie mit Dämpfung schon in § 93, S. 479, ausgeführt.

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  154. H. Rubens u. E. F. Nichols: Wied. Ann. Bd. 60 (1897) S. 45

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  155. H. Rubens u. E. Aschkinass: Wied. AnnEbenda Bd. 65 (1898) S. 253

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  156. H. Rubens u. E. Aschkinass: Wied. AnnBd. 67 (1899) S. 459

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  157. H. Rubens u. H. Hollnagel: Philos. Mag. 1910 S. 761

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  158. H. Rubens: Verh. dtsch. physik. Ges. Bd. 13 (1911) S. 102

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  159. H. Rubens u. G. Hertz: Berl. Ber. 1912 S. 256\

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  160. H. Rubens: Berl. Ber.Ebenda 1913 S. 513

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  161. H. Rubens u. H. v. Wartenberg: Berl. Ber.Ebenda 1914 S. 169

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  162. H. Rubens: Berl. Ber.Ebenda 1915 S. 4; 1916 S. 1280; Th. Liebisch u. H. Rubens: Ebenda 1919 S. 198 u. 876.

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  163. R. B. Barnes u. M. Czerny: Z. Physik Bd. 72 (1931) S. 447

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  164. R. B. Barnes: Z. Physik Bd. 75 (1932) S. 723.

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  165. Vgl. die Zusammenstellung in H. Rubens: Berl. Ber. 1917 S. 47.

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  166. P. Drude: Ann. Physik (4) Bd. 14 (1904) S. 677.

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  167. F. Haber, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. Bd. 13 (1911) S. 1117.

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  168. E. Madelung: Nachr. Ges. Wiss. Göttingen, math.-physik. Kl. 1909 S. 100; 1910 S. 43; Physik. Z. Bd. 11 (1910) S. 898.

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  169. M. Born u. A. Landé: Berl. Ber. 1918 S. 1048

    Google Scholar 

  170. weitere Literaturangaben findet man in M. Born: Atomtheorie des festen Zustandes. Berlin u. Leipzig 1921.

    Google Scholar 

  171. Die hierzu nötige Berechnung von „Gitterpotentialen“wurde zuerst von Madelung [Physik. Z. Bd. 19 (1918) S. 542] durchgeführt. Siehe das soeben in Anm. 2 zitierte Buch von Born. Die gittertheoretische Berechnung der ultraroten Eigenfrequenzen findet sich in einer Arbeit von M. Born und E. Brody [Z. Physik Bd. 11 (1922) S. 327]; die berechneten Werte stimmen vorzüglich mit den 10 Jahre später von Barnes (s. die in Anm. 2, S. 504 zitierte Arbeit) beobachteten Absorptionsmaxima überein [s. hierzu M. Born: Z. Physik Bd. 76 (1932) S. 559].

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  172. W. Flechsig: Z. Physik Bd. 36 (1926) S. 605

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  173. R. Hilsch u. R.W. Pohl: Z. PhysikEbenda Bd. 48 (1928) S. 384

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  174. R. Hilsch u. R.W. Pohl: Z. PhysikBd. 57 (1929) S. 145

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  175. R. Hilsch u. R.W. Pohl: Z. PhysikBd. 59 (1930) S. 812

    ADS  Google Scholar 

  176. R. Hilsch u. R.W. Pohl: Z. PhysikBd. 64 (1930) S. 606.

    ADS  Google Scholar 

  177. Die Werte in Tabelle 50 sind den in R. Hilsch u. R. W. Pohl: Z. Physik Bd. 59 (1930) S. 817, dargestellten und von uns in Fig. 225 reproduzierten Kurven entnommen.

    Google Scholar 

  178. Siehe Anm. 1 auf S. 507.

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  179. M. Czerny: Z. Physik Bd. 65 (1930) S. 600.

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  180. D. Macaluso u. O. M. Corbino: Vers. d. Ital. Phys. Turin 1898 23. Sept.

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  181. D. Macaluso u. O. M. CorbinoC. R. Acad. Sci., Paris Bd. 127 (1898) S. 548

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  182. D. Macaluso u. O. M. CorbinoNuovo Cimento (4) Bd. 8 (1898) S. 257

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  183. D. Macaluso u. O. M. Corbino Nuovo Cimento (4)Bd. 9 (1899) S. 381.

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  189. W. Voigt: Nachr. Ges. Wiss. Göttingen 1898 Nr. 4; Wied. Ann. Bd. 67 (1899) S. 359.

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  190. Wir verweisen für genaueres Studium der Erscheinung auf P. Pringsheim: Fluoreszenz und Phosphoreszenz. 3. Aufl. Berlin 1928.

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  191. Siehe W. Hanle: Erg. exakt. Naturwiss. Bd. 4 (1925) S. 214

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  192. Siehe W. Hanle: Z. Physik Bd. 30 (1924) S. 93

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  194. Siehe auch R. W. Wood u. A. Ellet: Proc. Roy. Soc., Lond. Bd. 103 (1923) S. 396

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  195. A. Ellet: Nature, Lond. Bd. 114 (1924) S. 431

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  196. A. Ellet: J. opt. Soc. Amer. Bd. 10 (1924) S. 590.

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  197. Vgl. W. Hanle: Erg. exakt. Naturwiss. Bd. 4 S. 218.

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  198. S. Anm. 2, S. 517.

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  199. Nach dem Korrespondenzprinzip entspricht dem virtuellen Resonatorsystem der Quantentheorie nicht etwa ein klassisches Resonatorsystem, sondern ein mechanisches System von Massenpunkten, die sich mit Coulombschen Kräften beeinflussen. Ein solches hat im allgemeinen unendlich viele Perioden, eine Grundperiode und deren harmonische Oberschwingungen. Diese korrespondieren in Wirklichkeit mit den virtuellen Resonatoren der Quantentheorie (s. § 91 S. 471).

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  200. G. Landsberg u. L. Mandelstam: Z. Physik Bd. 72 (1931) S. 130.

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  201. W. Kuhn: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 4 (1929) Heft 1/2 S. 14

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  202. W. Kuhn: Trans. Faraday Soc. Bd. 26, Teil 6 (1930) Nr. 109 S. 293

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  203. W. Kuhn u. E. Braun: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 8 (1930) Heft 4 S. 281

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  208. Nach W. Kuhn u. E. Braun: Z. physik. Chem. Abt. B Bd. 8 (1930) S. 281. Diese Autoren begnügen sich nicht damit, für den einzelnen Absorptionsstreifen einen Dispersionsterm mit Dämpfung anzusetzen, sondern machen die Annahme, daß er in Wanrheit einer Bande von einzelnen Linien entspricht. Für die Verteilung der Absorption in dieser Bande nehmen sie ein Exponentialgesetz an, mit dessen Hilfe sie den Verlauf des Anteils der Bande an der Gesamtabsorption gut darstellen können. Wir sehen von einer genaueren Mitteilung dieser Rechnungen ab; denn die Zuverlässigkeit der quantitativen Ergebnisse ist doch keinesfalls beträchtlich, weil andere Vernachlässigungen gemacht werden (z. B. des Einflusses der Dichte nach dem Lorentz-Lorenzschen Gesetz).

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  209. Die Beobachtungsmethode im ultraroten Spektrum und die damit gewonnenen Ergebnisse findet man in großer Vollständigkeit zusammengestellt in Cl. Schaefer u. F. Matossi, Das ultrarote Spektrum. Berlin 1930.

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  210. E. S. Imes: Astrophysic. J. Bd. 50 (1919) S. 251.

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  211. Siehe zum Beweis dieser Behauptung auch VII, § 82, S. 402.

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  212. Darauf beruht z.B., daß bei CO2 eine Frequenz in zwei benachbarte Frequenzen aufspaltet. Ähnlich ist es auch bei CCl4 [s. E. Fermi: Z. Physik Bd. 71 (1931) S. 250].

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  213. R. G. Dickinson, R. T. Dillon und F. Rasetti: Physic. Rev. Bd. 34 (1929) S. 582. Eine zweite Ramanlinie, die den abgeleiteten Auswahlregeln schon widerspricht

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  214. wurde von S. Bhagavantam: Nature, Lond. Bd. 127 (1931) S. 817 bei 2226 cm-1 gefunden.

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  216. Siehe den zusammenfassenden Artikel von H. D. Smyth: Rev. Modern Physics Bd. 3 (1931) S. 389.

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  217. Zusammenfassende Literatur siehe die zitierten Bücher von Schaefer und Matossi (S. 539, Anm. 1) und Kohlrausch (S. 390, Anm. 4).

    Google Scholar 

  218. Bei CCl4 tritt eine Verdoppelung der Frequenz bei 780 cm-1 auf. Der Grund hierfür scheint nach Fermi [Z. Physik Bd. 71 (1931) S. 250] darin zu liegen, daß diese Schwingung mit der Summe der Schwingungen 315 cm-1 und 457 cm-1 zufällig entartet ist.

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  219. F. Cabannes, Trans. Faraday Soc. Bd. 25 (1929) S. 813.

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  220. P. Debye: Ber. dtsch. physik. Ges. Bd. 15 (1913) S. 777

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  221. P. Debye: Physik. Z. Bd. 13 (1912) S. 97; s. auch das Buch dieses Autors: Polare Molekeln, Kap. V S. 88. Leipzig 1929.

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  222. A. Einstein: Ann. Physik (4) Bd. 19 (1906) S. 371.

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  223. G. G. Stokes: Cambr. Trans. Bd. 8 (1845) S. 287; Math. a. Physic. Pap. I S. 75. Siehe auch H. Lamb: Hydrodynamik. Deutsch von J. Friedel, § 322 S. 678 (11). Leipzig u. Berlin 1907.

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  224. S. Mizushima: Bull. chem. Soc. Japan Bd. 1 (1926) S. 47, 83, 115, 143, 163

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  225. S. Mizushima: Physik. Z. Bd. 28 (1927) S. 418.

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  226. Siehe auch D. W. Kitchin u. H. Müller: Physic. Rev. Bd. 32 (1928) S. 979.

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  227. Siehe J. Errera: J. Physique Radium (6) Bd. 5 S. 304. Näheres hierüber s. in dem auf S. 563 zitierten Buch von Debye.

    Google Scholar 

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Born, M. (1933). Emission, Absorption, Dispersion. In: Optik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99599-6_9

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