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Allgemeine Färbemethoden und Übungsbeispiele

Anwendung der sieben Gruppen von Farbstoffen beim Färben der Baumwolle, der Kunstseiden und der Schafwolle

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Praktikum der Färberei und Druckerei
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Zusammenfassung

Ihr Hauptanwendungsgebiet ist die Schafwolle.

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Notes

  1. Siehe auch S. 35 u. 57.

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  2. Zum Auflösen des β-Naphthols benötigt man für je 10 g β-Naphthol 7,5 g Natronlauge (35% ig). Resorcin wird ähnlich gelöst.

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  3. Die Erzeugung von „Griff“ oder „Krachgriff“ (auch Avivieren, Seidengriff, Griffigmachen genannt) spielt heute eine große Rolle in der chemischen Veredlungsindustrie. Krachgriff wird nicht nur auf ungefärbter und gefärbter Kunstseide, sondern auch auf ebensolcher mercerisierter Baumwolle hergestellt. Im folgenden sind für beide Fasern die Verfahren geschildert. Baumwolle wird in einem 40–50° warmen Seifenbad behandelt, welches 4–5 g Kernseife in 11 enthält. Flotten Verhältnis 1:20. Man zieht 20 Min. gut um und preßt ab. Gleich darauf wird gesäuert (Flottenverhältnis 1:30) bei gewöhnlicher Temperatur in einem Bad, welches 4–5 g Milchsäure (100% ig) enthält. Es wird darin nur kurze Zeit umgezogen. Nach dem Säuern wird abgeschleudert und bei 40–50° sofort getrocknet. Kunstseide. Man arbeitet nach der gleichen Vorschrift, nur mit der Abänderung, daß das Seifenbad in 11 10 g Kernseife und das Säurebad in 11 10–15 g Milchsäure enthält.

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  4. Auch hier arbeite man mit 2 Strängchen (wie S. 20), um die ursprüngliche mit der nachchromierten Färbung vergleichen zu können.

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  5. Auch hier arbeite man mit 2 Strängchen (wie S. 20).

    Google Scholar 

  6. Auch alle anderen angeführten Küpenfarbstoffe sind auf 5 g Baumwolle zu färben.

    Google Scholar 

  7. Auch die Färbungen der Helindonfarbstoffe sind auf 5 g Strängchen. auszuführen.)

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  8. Die Beaumé-Grade sind hier und in der Schilderung des Neurots und des Gemischtrots beibehalten worden, weil meistens die Konzentration in Gewicht und Volumen unzweideutig neben den Beaumé-Graden angeführt ist.

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  9. Sparsame Anwendung des Alkalis ist mit Rücksicht auf mögliche Verseifung der Acetylcellulose nötig.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Brass, K. (1924). Allgemeine Färbemethoden und Übungsbeispiele. In: Praktikum der Färberei und Druckerei. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99588-0_5

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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