Zusammenfassung
Unter Gespinnstfasern versteht man diejenigen von der Natur erzeugten oder künstlich hergestellten Gebilde, welche vermöge ihrer physikalischen Eigenschaften (gestreckte, mehr oder weniger cylindrische Form, Biegsamkeit, Zugfestigkeit) geeignet sind, zu Fäden zusammengedreht (versponnen) und als solche zu Geweben verarbeitet zu werden.
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Notes
Für Viskoseseide und für Kupferseide wird im nachfolgenden die Bezeichnung „Celluloseseide“ eingeführt. Zu den Celluloseseiden gehört auch die über die Cellulosenitrate gewonnene Chardonnetseide.
Giftig.
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Brass, K. (1924). Die Gespinnstfasern. In: Praktikum der Färberei und Druckerei. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99588-0_1
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