Zusammenfassung
Die gegenwärtige unbefriedigende Lage der Weltwirtschaft kann nicht allein aus den Hindernissen, die man dem freien Güteraustausch entgegengesetzt hat, erklärt werden. Man muß notwendigerweise auch die Einflüsse in Rechnung stellen, welche die freie Bewegung der Produktionsfaktoren gehemmt haben, die oben als eine zweite notwendige Ergänzung zum Prinzip der Arbeitsteilung bezeichnet wurde. Der wichtigste Fall ist natürlich der der Beschränkungen der freien Bewegung der Arbeitskraft sowohl innerhalb des nationalen Marktes als auch zwischen verschiedenen Ländern.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Cassel, G. (1927). Beschränkungen der freien Bewegung der Arbeitskraft. In: Neuere monopolistische Tendenzen in Industrie und Handel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99563-7_2
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